Dokumentensammlung SOB

Kurzformat

Dokumentensammlung SOB / 1906-2018
4.5 Lfm
  • Bern, UB SOB, SOB ArSOB DOK

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351 |a Die innere Ordnung des Bestandes wurde bei der Verzeichnung vorgenommen. Die Gliederung erfolgte dabei in die Teilbestände Personen, Organisationen und Themen und Ereignisse. In den entsprechenden Teilbestände wurde dann in diverse Serien unterteilt, in welchen wiederum vereinzelt bis auf Stufe Dokument verzeichnet wurde.  |c Bestand=Fonds 
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500 |a Archivalienarten: Siehe detaillierte Beschreibung auf Dossier-Ebene 
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506 |a Die Benutzung des vorliegenden Fonds richtet sich nach den im Gesetz über die Archivierung (ArchG) vom 31. März 2009 und in der Verordnung über die Archivierung (ArchV) vom 4. November 2009 sowie im Datenschutzgesetz (KDSG) vom 19. Februar 1986 festgelegten Bestimmungen. 
520 |a In der Dokumentensammlung SOB finden sich nicht bibliothekstypische Materialien (z.B. Fotos, Gegenstände) und thematische Sammlungen (z.B. Broschüren, Zeitungsausschnitte, etc.) aus dem Sammlungsgebiet der Schweizerischen Osteuropabibliothek. 
545 |a Die Schweizerische Osteuropabibliothek SOB entstand aus der privaten Sammlung des Berner Ökonomen und Politikers Peter Sager. Im Jahr 1959 wurde die Schweizerische Osteuropabibliothek in eine Stiftung eingebracht, an deren Finanzierung sich in den folgenden Jahren Private wie auch verschiedene öffentliche Körperschaften beteiligten. Wie auch das kurz zuvor von Sager gegründete Schweizerische Ostinstitut war die Osteuropabibliothek an der Jubiläumsstrasse 43 in Bern untergebracht. Sager leitete zunächst beide Institutionen parallel, bevor ab 1963 der Historiker Peter Gosztony die Leitung der Bibliothek übernahm. Nach der Auflösung des Schweizerischen Ost-Instituts 1994 wurde sie per 1. Januar 1997 auf Beschluss des Grossen Rates des Kantons Bern unter der neuen Leitung von Christophe von Werdt als Filiale der Stadt- und Universitätsbibliothek Bern angeschlossen. Seit 2007 ist die SOB eine Teilbibliothek der Universitätsbibliothek Bern im Bereich Theologie und Geisteswissenschaften. Im vorliegenden Bestand sind Dokumente verzeichnet, die von der Bibliothek über die Jahre gesammelt wurden, aber grösstenteils eher "bibliotheksuntypisch" sind. 
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561 |a 2017 beschloss die Leitung der Schweizerischen Osteuropabibliothek die Dokumentensammlung SOB mit HAN zu verzeichnen. Dabei handelt es sich um verschiedene, bisher unerschlossene Materialien, von Tourismusbroschüren, über Dokumente zu Weltjugendfestspielen bis hin zu "Museumsstücken" wie Teile der Berliner Mauer, allerlei Materialien zu den Umstürzen in Ostmittel- und Osteuropa, die im Laufe der Jahre in die SOB gelangt waren. 
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Basisinformationen

Signatur:
  • Bern, UB SOB, SOB ArSOB DOK
Ressourcentyp:
Archivmaterial / Bestand
Titel:
Dokumentensammlung SOB
Entstehungsangaben:
1906-2018
Entstehungszeit (normiert):
1906 - 2018
Verzeichnungsstufe:
Bestand=Fonds
Physische Beschreibung:
  • 4.5 Lfm

Sucheinstiege

Körperschaft:

GeistigeR SchöpferIn / AktenbildnerIn

Hierarchie/Kontext

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Inhalt und innere Ordnung

Inhalt:
  • In der Dokumentensammlung SOB finden sich nicht bibliothekstypische Materialien (z.B. Fotos, Gegenstände) und thematische Sammlungen (z.B. Broschüren, Zeitungsausschnitte, etc.) aus dem Sammlungsgebiet der Schweizerischen Osteuropabibliothek.
Ordnung:
Die innere Ordnung des Bestandes wurde bei der Verzeichnung vorgenommen. Die Gliederung erfolgte dabei in die Teilbestände Personen, Organisationen und Themen und Ereignisse. In den entsprechenden Teilbestände wurde dann in diverse Serien unterteilt, in welchen wiederum vereinzelt bis auf Stufe Dokument verzeichnet wurde.

Anmerkungen

Allgemeine Anmerkung:
Archivalienarten: Siehe detaillierte Beschreibung auf Dossier-Ebene
Trägermaterialien: Sie detaillierte Beschreibung auf Dossier-Ebene

Geschichte

Entstehungs-, Besitz- und Sammlungsgeschichte:
2017 beschloss die Leitung der Schweizerischen Osteuropabibliothek die Dokumentensammlung SOB mit HAN zu verzeichnen. Dabei handelt es sich um verschiedene, bisher unerschlossene Materialien, von Tourismusbroschüren, über Dokumente zu Weltjugendfestspielen bis hin zu "Museumsstücken" wie Teile der Berliner Mauer, allerlei Materialien zu den Umstürzen in Ostmittel- und Osteuropa, die im Laufe der Jahre in die SOB gelangt waren.
Geschichte des Aktenbildners:
Die Schweizerische Osteuropabibliothek SOB entstand aus der privaten Sammlung des Berner Ökonomen und Politikers Peter Sager. Im Jahr 1959 wurde die Schweizerische Osteuropabibliothek in eine Stiftung eingebracht, an deren Finanzierung sich in den folgenden Jahren Private wie auch verschiedene öffentliche Körperschaften beteiligten. Wie auch das kurz zuvor von Sager gegründete Schweizerische Ostinstitut war die Osteuropabibliothek an der Jubiläumsstrasse 43 in Bern untergebracht. Sager leitete zunächst beide Institutionen parallel, bevor ab 1963 der Historiker Peter Gosztony die Leitung der Bibliothek übernahm. Nach der Auflösung des Schweizerischen Ost-Instituts 1994 wurde sie per 1. Januar 1997 auf Beschluss des Grossen Rates des Kantons Bern unter der neuen Leitung von Christophe von Werdt als Filiale der Stadt- und Universitätsbibliothek Bern angeschlossen. Seit 2007 ist die SOB eine Teilbibliothek der Universitätsbibliothek Bern im Bereich Theologie und Geisteswissenschaften. Im vorliegenden Bestand sind Dokumente verzeichnet, die von der Bibliothek über die Jahre gesammelt wurden, aber grösstenteils eher "bibliotheksuntypisch" sind.

Zugriffs- und Benutzungsbestimmungen

Zugangsbestimmungen:
  • Die Benutzung des vorliegenden Fonds richtet sich nach den im Gesetz über die Archivierung (ArchG) vom 31. März 2009 und in der Verordnung über die Archivierung (ArchV) vom 4. November 2009 sowie im Datenschutzgesetz (KDSG) vom 19. Februar 1986 festgelegten Bestimmungen.
Schutzfrist:
  • Sachunterlagen
Hinweise auf Findmittel:
Bestand ist vollständig erschlossen und in HAN verzeichnet
Urheberrecht Metadaten:
Die Katalogdaten stehen unter der Lizenz CC0 zur Weiternutzung zur Verfügung.

Bearbeitungsstand

Interne Bearbeitung:
  • Verzeichnung=Description=Inventaire; 2018-2019; HAN-Katalogisierungsregeln; Schweizerische Osteuropabibliothek; Nicolas Bussard

Identifikatoren

Systemnummer:
991170538913905501
Andere Systemnummer:
  • (HAN)000335122DSV05
  • (EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991170538913905501
  • (41SLSP_UBE)99116998783605511
Quelle: