Chronik des Klosters Engelberg

Kurzformat

Chronik des Klosters Engelberg / [Kartause Ittingen] , zwischen 1631 und 1638
1 Band (24 Blätter) : mit Buchschmuck/Illustration ; 32.5 x 20.5 cm
  • Frauenfeld, KB TG, Y 101 (Benutzung eingeschränkt)

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520 |a Die Chronik des Klosters Engelberg setzt im Jahr 1119 mit den Ereignissen ein, welche der Gründung im Jahr 1120 vorangegangen waren (1v-3r). Anschliessend gliedert sich die Chronik nach den jeweiligen Äbten, begonnen mit Adelhelm, welcher dem Kloster von 1120 bis 1131 vorstand (3r) und endet in der Amtszeit Placidus I. um 1631 (17v). Ab 19v folgt eine kurze, bis 1455 reichende Beschreibung des bis 1615 mit Engelberg im Doppelkloster verbundenen Frauenkonvents St. Andreas. 
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Basisinformationen

Signatur:
  • Frauenfeld, KB TG, Y 101 (Benutzung eingeschränkt)
Ressourcentyp:
Buchhandschrift
Digitalisat:
Titel:
Chronik des Klosters Engelberg
Entstehungsangaben:
[Kartause Ittingen], zwischen 1631 und 1638
Entstehungszeit (normiert):
1631 - 1683
Physische Beschreibung:
  • 1 Band (24 Blätter): mit Buchschmuck/Illustration; 32.5 x 20.5 cm

Sucheinstiege

Person:

SchreiberIn / Scriptorium

Körperschaft:

VorbesitzerIn

Ort (normiert):
Ort:
Formschlagwort:

Inhalt und innere Ordnung

Inhalt:
  • Vorarbeit zu einem von Heinrich Murer unter dem Titel „Theatrum Ecclesiasticum Helvetiorum“ geplanten Band mit den Chroniken aller Schweizer Klöster und Bistümer.
  • Die Chronik des Klosters Engelberg setzt im Jahr 1119 mit den Ereignissen ein, welche der Gründung im Jahr 1120 vorangegangen waren (1v-3r). Anschliessend gliedert sich die Chronik nach den jeweiligen Äbten, begonnen mit Adelhelm, welcher dem Kloster von 1120 bis 1131 vorstand (3r) und endet in der Amtszeit Placidus I. um 1631 (17v). Ab 19v folgt eine kurze, bis 1455 reichende Beschreibung des bis 1615 mit Engelberg im Doppelkloster verbundenen Frauenkonvents St. Andreas.

Anmerkungen

Sprache, Schrift:
Deutsch

Geschichte

Entstehungs-, Besitz- und Sammlungsgeschichte:
Nach der Entstehung im Besitz der Kartause Ittingen, Erwähnung im Katalog der Thurgauischen Kantonsbibliothek von 1858, S. 95 unter der Signatur M 41v
Von der Hand Heinrich Murers, Ittinger Konventuale 1614 bis 1638
Ehemalige Signatur:
Ehemalige Signatur: Standort: Thurgau, Kantonsbibliothek. Signatur: M 41v; M 41v

Einband

Einband:
Papier über Pappe, grün gesprenkelt, 19. Jh.

Ausstattung

Miniaturen / Zeichnungen:
1r: Blaulavierte Federzeichnung mit den Erzengeln Michael und Gabriel, dazwischen das Wappen des Klosters Engelberg mit der Abtsmitra und dem Abtsstab
2v-17v: Wappen der Äbte des Klosters Engelberg, teilweise auf eingeklebten Blättern
19r: Blaulavierte Federzeichnung mit Andreas und Benedikt, dazwischen das Wappen des Frauenklosters St. Andreas mit dem Abtsstab von Engelberg

Hinweise

Literatur:
  • Meier, Gabriel. - Der Karthäuser Heinrich Murer und seine Schriften - Stans 1900 (SA: Der Geschichtsfreund ; Bd. 55, S. 3-38, bes. S. 25)

Zugriffs- und Benutzungsbestimmungen

Zugangsbestimmungen:
  • Die Historischen Bestände der Kantonsbibliothek Thurgau sind nur vor Ort und in bestimmten Fällen unter Aufsicht nutzbar. Sie können online oder per Mail an die Kantonsbibliothek Thurgau für die Konsultation reserviert werden.
Urheberrecht Metadaten:
Die Katalogdaten stehen unter der Lizenz CC-BY zur Weiternutzung zur Verfügung.

Bearbeitungsstand

Interne Bearbeitung:
  • Digitalisierung=Digitization=Numérisation; 2017; Codices Electronici AG
  • Verzeichnung=Description=Inventaire; November 2016; HAN-Katalogisierungsregeln; Marianne Luginbühl/Joana Keller (Überarbeitung)
  • Erschliessungsniveau Normalniveau

Identifikatoren

Systemnummer:
991170522427705501
Andere Systemnummer:
  • (HAN)000300240DSV05
  • (EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991170522427705501
  • (41SLSP_UBS)9972437538605504
Quelle: