Brief an Niklaus Bernoulli den Jüngeren

Bernoulli, Johann
Kurzformat

Brief an Niklaus Bernoulli den Jüngeren / von Johann I Bernoulli - Basel , den 28. Maij 1711
3,75 S. : 21 x 16 cm
  • Bernoulli-Briefinventar, -
  • Basel, UB, UBH L Ia 673:Bl.51-52

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520 |a Joh. B. hat wegen Krankheit und Tod des Schwagers auf den ersten Brief des Nicolaus nicht geantwortet. Ausserdem wäre der Brief kaum des Portos wert gewesen. Jetzt hat er den Kondolenzbrief von 1711 06 16 erhalten. Joh. B. ist befremdet, dass Nicolaus als Maler in einer Stadt wie Venedig keine Verdienstmöglichkeit findet. Er soll weniger faulenzen. Hermann hat einige Leinwandgemälde bei ihm bestellt, aber nie etwas erhalten, wie Hermann in einem Brief an Wettstein schreibt. Sein Kapital hat im vergangenen Jahr wieder um 1000 Pfund abgenommen. Die Regentialen werden die Rechnung nicht mehr genehmigen. Seine Mutter (Stupan) hat kürzlich 5000 Pfund als mütterliches Erbgut ausbezahlt. Einst wurde ein Haus von Joh. B. an Nicolaus verkauft, worüber seine Schwester Verena ihm nach Augsburg geschrieben hat mit unvorsichtigen Bemerkungen über Joh. B. und Nicolaus d.Ä.. Das Haus zum Hertzberg wurde verkauft. Davon erhielt er ebenfalls 500 Pfund. Falls er sich bessere und eine vorteilhafte Heirat mache, sei ihm verziehen. Herrn Spörlins zum Pfauen Tochter habe sich mit Wettstein verlobt, Jungfer Bauhin werde den Sohn des Bürgermeisters Burckhardt heiraten. 
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Basisinformationen

Signatur:
  • Bernoulli-Briefinventar, -
  • Basel, UB, UBH L Ia 673:Bl.51-52
Ressourcentyp:
Buchhandschrift; Brief
Digitalisat:
Titel:
Brief an Niklaus Bernoulli den Jüngeren / von Johann I Bernoulli
Entstehungsangaben:
Basel, den 28. Maij 1711
Entstehungszeit (normiert):
1711.05.28
Auflage / Ausgabenvermerk /Entstehungsstufe:
Abschrift
Physische Beschreibung:
  • 3,75 S.; 21 x 16 cm
Enthalten in:

Sucheinstiege

Person:
Ort (normiert):
Ort:
Formschlagwort:

Hierarchie/Kontext

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Inhalt und innere Ordnung

Inhalt:
  • Joh. B. hat wegen Krankheit und Tod des Schwagers auf den ersten Brief des Nicolaus nicht geantwortet. Ausserdem wäre der Brief kaum des Portos wert gewesen. Jetzt hat er den Kondolenzbrief von 1711 06 16 erhalten. Joh. B. ist befremdet, dass Nicolaus als Maler in einer Stadt wie Venedig keine Verdienstmöglichkeit findet. Er soll weniger faulenzen. Hermann hat einige Leinwandgemälde bei ihm bestellt, aber nie etwas erhalten, wie Hermann in einem Brief an Wettstein schreibt. Sein Kapital hat im vergangenen Jahr wieder um 1000 Pfund abgenommen. Die Regentialen werden die Rechnung nicht mehr genehmigen. Seine Mutter (Stupan) hat kürzlich 5000 Pfund als mütterliches Erbgut ausbezahlt. Einst wurde ein Haus von Joh. B. an Nicolaus verkauft, worüber seine Schwester Verena ihm nach Augsburg geschrieben hat mit unvorsichtigen Bemerkungen über Joh. B. und Nicolaus d.Ä.. Das Haus zum Hertzberg wurde verkauft. Davon erhielt er ebenfalls 500 Pfund. Falls er sich bessere und eine vorteilhafte Heirat mache, sei ihm verziehen. Herrn Spörlins zum Pfauen Tochter habe sich mit Wettstein verlobt, Jungfer Bauhin werde den Sohn des Bürgermeisters Burckhardt heiraten.

Anmerkungen

Allgemeine Anmerkung:
Datum eigenhändig. Am Briefkopf von anderer Hand "à Nic. Bernoulli, le Peintre, Fils de Jaques Bern."
Sprache, Schrift:
Deutsch

Geschichte

Akzession:
  • Eigentümer: Öffentliche Bibliothek der Universität Basel

Zugriffs- und Benutzungsbestimmungen

Zugangsbestimmungen:
  • Es gelten die generellen Benutzungsregeln für den Sonderlesesaal
Urheberrecht Metadaten:
Die Katalogdaten stehen unter der Lizenz CC0 zur Weiternutzung zur Verfügung.

Bearbeitungsstand

Interne Bearbeitung:
  • Digitalisierung=Digitization=Numérisation; 03.01.2016; TIFF

Identifikatoren

Systemnummer:
991170514739705501
Andere Systemnummer:
  • (HAN)000055566DSV05
  • (EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991170514739705501
  • (41SLSP_UBS)9972432948205504
Digital Object Identifier:
Quelle: