Brief an Johann Boecler

Bernoulli, Johann
Kurzformat

Brief an Johann Boecler / von Johann I Bernoulli - Dabam Basileae , a.d. 19. decembris 1717
4 S. : 21 x 16,6 cm
  • Bernoulli-Briefinventar, -
  • Basel, UB, UBH L Ia 673:Bl.115-117

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520 |a Joh. B. dankt für einen vor drei Tagen geschrieben Brief Boeclers, aus dem er entnimmt, dass man den sogenannten Grafen Belfort für einen albernen und wahnsinnigen Menschen hält. Dieser Graf Belfort hat ihn in Basel besucht und sich gerühmt, im Besitz alchemischer Geheimnisse zu sein, mit denen er Gold machen und Menschen Unsterblichkeit verschaffen könne. Er habe ihm ein Alter von 400 bis 500 Jahren vorhergesagt, sei jedoch, als er über seine übrigen Aussagen gelächelt habe, wütend geworden, haben ihn beschimpft und ihm ins Gesicht Dummheit vorgehalten. Joh. B. habe sich sogar bedroht gefühlt, da es sich um einen Neapolitaner handelte. Boecler könne weitere Informationen über diesen Schwätzer dem Sohn Nicolaus II mitgeben, der gerade von Paris kommend nach Strassburg unterwegs sei. Der Buchhändler Dulsecker könne ihm Nachricht von Daniel geben. 
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Basisinformationen

Signatur:
  • Bernoulli-Briefinventar, -
  • Basel, UB, UBH L Ia 673:Bl.115-117
Ressourcentyp:
Buchhandschrift; Brief
Digitalisat:
Titel:
Brief an Johann Boecler / von Johann I Bernoulli
Entstehungsangaben:
Dabam Basileae, a.d. 19. decembris 1717
Entstehungszeit (normiert):
1717.12.19
Auflage / Ausgabenvermerk /Entstehungsstufe:
Abschrift
Physische Beschreibung:
  • 4 S.; 21 x 16,6 cm
Enthalten in:

Sucheinstiege

Person:
Ort (normiert):
Ort:
Formschlagwort:

Hierarchie/Kontext

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Inhalt und innere Ordnung

Inhalt:
  • Joh. B. dankt für einen vor drei Tagen geschrieben Brief Boeclers, aus dem er entnimmt, dass man den sogenannten Grafen Belfort für einen albernen und wahnsinnigen Menschen hält. Dieser Graf Belfort hat ihn in Basel besucht und sich gerühmt, im Besitz alchemischer Geheimnisse zu sein, mit denen er Gold machen und Menschen Unsterblichkeit verschaffen könne. Er habe ihm ein Alter von 400 bis 500 Jahren vorhergesagt, sei jedoch, als er über seine übrigen Aussagen gelächelt habe, wütend geworden, haben ihn beschimpft und ihm ins Gesicht Dummheit vorgehalten. Joh. B. habe sich sogar bedroht gefühlt, da es sich um einen Neapolitaner handelte. Boecler könne weitere Informationen über diesen Schwätzer dem Sohn Nicolaus II mitgeben, der gerade von Paris kommend nach Strassburg unterwegs sei. Der Buchhändler Dulsecker könne ihm Nachricht von Daniel geben.

Anmerkungen

Allgemeine Anmerkung:
Am Briefkopf die alte Nummer "42". Im Datum ist "septembris" eigenhändig in "decembris" korrigiert; Blatt 115 ist leer
Sprache, Schrift:
Lateinisch

Geschichte

Akzession:
  • Eigentümer: Öffentliche Bibliothek der Universität Basel

Zugriffs- und Benutzungsbestimmungen

Zugangsbestimmungen:
  • Es gelten die generellen Benutzungsregeln für den Sonderlesesaal
Urheberrecht Metadaten:
Die Katalogdaten stehen unter der Lizenz CC0 zur Weiternutzung zur Verfügung.

Bearbeitungsstand

Interne Bearbeitung:
  • Digitalisierung=Digitization=Numérisation; 03.01.2016; TIFF

Identifikatoren

Systemnummer:
991170514735805501
Andere Systemnummer:
  • (HAN)000055631DSV05
  • (EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991170514735805501
  • (41SLSP_UBS)9972432952405504
Digital Object Identifier:
Quelle: