Württembergische Cronica

Wolleber, David
Short form

Württembergische Cronica / David Wolleber - Ende 16./Anfang 17. Jahrhundert, nicht vor 1587
1 Band (377 Blätter) : 32 x 21 cm
  • Basel, Universitätsbibliothek, UBH E II 60

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019 |a Rekatalogisierungsgrad voll  |5 HAN 
019 |a Exemplarspezifische Aufnahme, gesperrt für Veränderungen und das Anhängen von Signaturen.  |5 HAN/11.11.2020/bmt 
024 7 |a 10.7891/e-manuscripta-49070  |2 doi 
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490 1 |a Abteilung E II  |v 60 
506 |a Es gelten die Benutzungsbestimmungen für den Sonderlesesaal 
510 3 |a Martin Steinmann, unpublizierte Beschreibung (zugänglich im Sonderlesesaal) 
510 3 |a Klaus Graf, Ein württembergisches Geschichtswerk von David Wolleber in Basel, Archivalia (Weblog), 28.7.2011. Zugänglich unter: http://archiv.twoday.net/stories/38723979/ (Abrufdatum 28.10.2011) 
520 |a Landbeschreibung, Genealogie und Chronik. Nicht durchgehend redigierte Kompilation, enthält im 2. Teil (Bl. 164-375) Biographien der Herzöge, endet mit dem Jahr 1533. Vgl. die Inhaltsanalyse bei Graf. 
533 |n Sicherheitsfilm Basel UB: Mscr Film c 273/274  |d 2015/2016 
541 |f Öffentliche Bibliothek der Universität Basel 
546 |a Deutsch 
561 |a Das überlieferte Werk dürfte im wesentlichen 1585 zusammengestellt worden sein, da es bei der Beschreibung Stuttgarts 117v heißt: "biß uff dises gegenwürtig 1585", es wurde aber bis 1587 fortgeführt: 288v und 289r erscheinen die Jahreszahlen 1586 und 1587, 290r wird 1586 genannt. 
561 |a Auf dem Rücken ältere Nummern "4" und "71". 
563 |a Alter flexibler Pergamentband, grüne Schliessbänder. 
583 1 |b Verzeichnung=Description=Inventaire  |c 14.9.2010  |i Rekatalogisiert nach: Steinmann, unpublizierte Beschreibung 
583 1 |b Verzeichnung=Description=Inventaire  |c Okt. 2010  |i Ergänzung nach: Graf 2011, dessen Beschreibung grossenteils wörtlich übernommen sind. Die detaillierten Inhaltsangaben im 2. Teil nur selektiv  |k Dill 
583 1 |b Digitalisierung=Digitization=Numérisation  |c 06.09.2020  |i TIFF 
583 1 |a Erschliessungsniveau Normalniveau 
596 3 0 |i Und dieweyl wir die Beschreibung des löblichen Fürstenthumbs Württemberg fürzunemmen bedacht ... 
596 3 0 |g 4r  |t Vorwort zur Landesbeschreibung Württembergs 
596 3 0 |g 5r-9r  |t Übersicht der Städte und Ämter, Klöster und Forsten 
596 3 0 |g 10r-15r  |t Vom Ursprung der Herren von Württemberg 
596 3 0 |g 15v-16v  |t Von dem Namen Württemberg 
596 3 0 |g 20r  |t Grafschaft Horburg ("Haarbürg") im Elsass 
596 3 0 |g 21r-22r  |t Héricourt ("Elecordt") 
596 3 0 |g 23r  |t Grafen von Schlüsselberg 
596 3 0 |g 24r-25r  |t Freiherren von Weinsberg 
596 3 0 |g 27r  |t Weissach - Rudolf der letzte Freiherr und das Stift Backnang 
596 3 0 |g 28r-30r  |t Grafen zu Urach 
596 3 0 |g 32r-34v  |t Grafen und Herren zu Neuffen 
596 3 0 |g 36r-41r  |t Beschreibung der Fürsten zu Schwaben und "Allmanien" als Besitzer des Hohentwiels 
596 3 0 |g 41v  |t Ankündigung der Staufergeschichte 
596 3 0 |g 44r-50r  |t "Klägliche und Erbärmliche Historia Conradini des Lettsten Hertzogen von Schwaben" 
596 3 0 |g 52r-60v  |t Freiherren von Hohenstaufen und Herzöge von Schwaben  |s 53r-59v Kloster Lorch: 53r-54r Stiftsbrief 1102 dt. (Abdruck dieser Übersetzung nach der Wolleber-Redaktion der Gmünder Chroniken bei Klaus Graf: Gmünder Chroniken im 16. Jh., 1984, S. 248.); 56r-58r Staufergräber; 59r-59v Gedicht "Wültu eben wöllen verstohn" (Abdruck nach Cgm 735 mit Varianten unter anderem von drei Wolleber-Handschriften von Wolfgang Seiffer: Jakob Spindler [...], Diss. Tübingen 1969, S. 135-138); 60r-60v Hohenstaufen 
596 3 0 |g 63r-66v  |t "Ebersperg" - Freiherr Volknand und sein Kloster Adelberg  |s 64r-66v Kloster Adelberg 
596 3 0 |g 69r-69v  |t Herren von Plochingen 
596 3 0 |g 71r  |t Freiherren zu Seeburg (nur 3 Zeilen) 
596 3 0 |g 71v  |t Freiherren zu Magenheim ("Monheim") 
596 3 0 |g 72r-v  |t Freiherren zu Heidenheim 
596 3 0 |g 73r-74r  |t Freiherren von Rechberg zu Hohenrechberg 
596 3 0 |g 75r-75v  |t Freiherren und Edle von Winnenden 
596 3 0 |g 76r  |t Freiherren von "Flüglingen" 
596 3 0 |g 77r-85v  |t Pfalzgrafen und Grafen von Tübingen 
596 3 0 |g 88r-89r  |t Grafschaft Herrenberg 
596 3 0 |g 90r-94v  |t Grafen zu Calw 
596 3 0 |g 96r-98v  |t Grafen und Grafschaft Vaihingen 
596 3 0 |g 100r-101v  |t Grafen und Herren zu Achalm ("Achel") 
596 3 0 |g 101v-105r  |t Kloster Zwiefalten 
596 3 0 |g 106r-v  |t Grafschaft Pfullingen 
596 3 0 |g 108r-110v  |t Herzöge von Urslingen und Schiltach, Herren zu Hornberg im Schwarzwald 
596 3 0 |g 112r  |t Grafen von Aichelberg 
596 3 0 |g 114r-v  |t Grafschaft und Grafen von Asperg 
596 3 0 |g 116r-117v  |t Anfang, Ursprung und Erbauung der Hauptstadt Stuttgart 
596 3 0 |g 120r-122v  |t Beschreibung der anderen Hauptstadt samt Schloss und Universität Tübingen 
596 3 0 |g 124r-126v  |t Beschreibung der Stadt Waiblingen 
596 3 0 |g 128r-130v  |t Beschreibung der Stadt Schorndorf 
596 3 0 |g 132r  |t Blaubeuren  |s 7 Zeilen 
596 3 0 |g 134r  |t Möckmühl 
596 3 0 |g 136r  |t Bailingen  |s 3 Zeilen 
596 3 0 |g 137r  |t Wendlingen  |s 4 Zeilen 
596 3 0 |g 138r-147r  |t Historia der Reichsstädte Esslingen, Reutlingen, Heilbronn und Weil  |s 138v-143r Esslingen; 144r-145r Reutlingen; 146r Heilbronn (7 Zeilen); 147r Weil (7 Zeilen) 
596 3 0 |g 148r-156v  |t Stiftung und Beschreibung des Klosters Hirsau, der Grafschaft Calw und des Wurmlinger Bergs  |s 152r-156v Stiftung des Wurmlinger Bergs 
596 3 0 |g 157r-159v  |t Grafen von Löwenstein und Herren zu Scharfeneck 
596 3 0 |g 160r-161r  |t Kloster Anhausen 
596 3 0 |g 162r-v  |t Kloster Blaubeuren 
596 3 0 |g 164r-167r  |t Anfang der württembergischen Grafen und Herren Historia 
596 3 0 |g 167v-176v  |t Grafen zu Grüningen, Wullenstetten und Landau, Abkömmlinge von Graf Werner zu Württemberg und Grüningen 
596 3 0 |g 178r-375v  |t Abschnitte über weitere Grafen von Württemberg und ihre Gemahlinnen, beginnend mit Graf Heinrich IV. von Württemberg, Bischof zu Eichstätt 
596 3 0 |g 184r-189v  |t Eberhard der Erlauchte  |s 190r-191r seine Frauen 
596 3 0 |g 208r-v  |t Verzeichnis der in der Schlacht bei Weil 1388 umgekommenen Weiler Bürger 
596 3 0 |g 214r-215r  |t Adelige, gestorben in der Schlacht bei Reutlingen 1377 
596 3 0 |g 233r-253v  |t Eberhard im Bart  |s 238r-239r Stiftung des Klosters zu St. Peter im Schönbuch; 242v-248v Herzogsbrief 1495; 249r-253v Actus, wie Herzog Eberhard zu Württemberg der Älter zu einem Herzog gemacht worden (vor allem Liste des Gefolges) (Abdruck des Herzogsbriefs und Mitteilungen zum Gefolge in: Molitor, Stephan (Bearb.) 1495: Württemberg wird Herzogtum, Stuttgart 1995.); 254r Eberhards Gemahlin 
596 3 0 |g 256r-264v  |t Ulrich der Vielgeliebte  |s 260v-262r Gefangenenlisten 1462 
596 3 0 |g 274r-276r  |t Eberhard der Jüngere 
596 3 0 |g 278r-279v  |t Heinrich Graf von Württemberg 
596 3 0 |g 288r-289r  |t Friedrich Graf zu Württemberg und Mömpelgard 
596 3 0 |g 291r-292r  |t Fürstlich Anhaltischer Stamm und Ursprung (zu Ehren der 290r behandelten Sibylla von Anhalt, Gemahlin von Friedrich) 
596 3 0 |g 293r-358r  |t Herzog Ulrich III.  |s 357r-358r seine Gemahlin Sabina Vereinzelte kurze Randbemerkungen von anderer Hand zu heiklen Stellen 
596 3 0 |g 359r-375v  |t Herzog Christoph  |s 363r-364v Aufforderung an den Schwäbischen Bund 1533; 365r-375v Schreiben an die Schwäbische Bundesversammlung zu Augsburg 1533 
596 3 1 |g 376r-377v  |t leer 
596 0 |c Foliiert 2011: 1-377. Beilage 195a eingelegt zw. Bl. 195 und 196. 
596 1 |c Die Handschrift weist nur ganz wenige Illustrationen, ausschliesslich Grabsteinzeichnungen, auf (z.B. 271r von Helena; Gerhard Raff: Hie gut Wirtemberg allewege, 3. Aufl. 1994, S. 445 gibt an, das Wolleber-Autograph von Historia und Zeitbuch WLB Stuttgart Cod. hist. fol. 934, 186v enthalte eine Zeichnung ihres Grabmals mit lateinischer Inschrift). Der Eintrag zum Wappen des Fürstentums von Schwaben (ohne Zeichnung) 52v könnte darauf hindeuten, dass dem Schreiber eine wie bei Wolleber üblich mit Wappen repräsentativ ausgestattete Handschrift vorgelegen hat. 
596 1 |e Kein Autograph Wollebers. Der Band wurde von einer einzigen, sorgfältig und regelmässig schreibenden Kanzleihand geschrieben, die Graf noch ins ausgehende 16. Jahrhundert, allenfalls ins beginnende 17. Jahrhundert datiert. 
655 7 |a Handschrift  |2 gnd-content 
690 |a Ehemalige Signatur: Standort: Basel UB, Handschriften. Signatur: D V 9 (alt)  |e D V 9 (alt)  |2 han-A5 
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Call number:
  • Basel, Universitätsbibliothek, UBH E II 60
Resource Type:
Text manuscript
Digital reproduction:
Title:
Württembergische Cronica / David Wolleber
Details of origin:
Ende 16./Anfang 17. Jahrhundert, nicht vor 1587
Time of origin:
1587 - 1620
Physical description:
  • 1 Band (377 Blätter); 32 x 21 cm
Series:
Abteilung E II; 60

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