1 Brief an Johann Caspar Hirzel

Zellweger, Johannes
Kurzformat

1 Brief an Johann Caspar Hirzel / Joh: Zellweger Vatter - Trogen , 5. July 1779
4 S.
  • Trogen, KB AR, Fa Zellweger : 36/B : HirzJC : 1779.07.05

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500 |a Alte Signatur: Ms. 76 : 4, Nr. 127, S. 451-454 
500 |a Anrede: Mein theuerster Herr Schwager! 
500 |a Adresse: Monsieur Hirzel, Conseiller et Premier Medecine de la Republique de Zurich, A Zurich 
520 |a Zellweger hat von Laurenz Wetter das Memorial über die Privilegien vom Stand Glarus bekommen. Er hat einen Aufsatz dazu verfasst, den er dem Stand Appenzell Ausserrhoden, dem Kaufmännischen Direktorium in St. Gallen und Hirzel sendet. Zellwegers ehemaliger Hauslehrer, Herr Sulzer, besucht die Familie, um der Hochzeit der Magd Lisabeth in St. Gallen beizuwohnen. In Urnäsch ist ein Haus mit Stadel abgebrannt. Man vermutet Brandstiftung. Zellweger weiss nicht, ob der Toggenburger Bauer der Autor vom "Schweizerbund" ist. Gotthold Ephraim Lessing schreibt in "Nathan der Weise" ein Gleichnis, das dem Lehrer Sulzer nicht gefällt und wohl ebenso Lavater und anderen Geistlichen nicht gefallen wird. Zellweger beantworten Hirzels Frage, indem er sagt, dass Johannes Walser aus Herisau einen guten Ruf geniesst. Zellweger bedankt sich für die Mitteilung des Urteils über Herr Kaufmann. Er findet Olten einen angenehmen Ort für die Zusammenkünfte [der Helvetischen Gesellschaft]. 
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Basisinformationen

Signatur:
  • Trogen, KB AR, Fa Zellweger : 36/B : HirzJC : 1779.07.05
Ressourcentyp:
Buchhandschrift; Archivmaterial / Archivdokument
Titel:
1 Brief an Johann Caspar Hirzel / Joh: Zellweger Vatter
Entstehungsangaben:
Trogen, 5. July 1779
Entstehungszeit (normiert):
1779.07.05
Verzeichnungsstufe:
Dokument=Item=Pièce
Physische Beschreibung:
  • 4 S.
Serie:
Familienarchiv Zellweger ; 36. Zellweger, Johannes ; B. Korrespondenz ; Hirzel, Johann Caspar; 1779.07.05

Sucheinstiege

Person:
Ort (normiert):
Ort:
Thema - Körperschaft:
Thema - Sachbegriff:
Formschlagwort:

Hierarchie/Kontext

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Inhalt und innere Ordnung

Inhalt:
  • Zellweger hat von Laurenz Wetter das Memorial über die Privilegien vom Stand Glarus bekommen. Er hat einen Aufsatz dazu verfasst, den er dem Stand Appenzell Ausserrhoden, dem Kaufmännischen Direktorium in St. Gallen und Hirzel sendet. Zellwegers ehemaliger Hauslehrer, Herr Sulzer, besucht die Familie, um der Hochzeit der Magd Lisabeth in St. Gallen beizuwohnen. In Urnäsch ist ein Haus mit Stadel abgebrannt. Man vermutet Brandstiftung. Zellweger weiss nicht, ob der Toggenburger Bauer der Autor vom "Schweizerbund" ist. Gotthold Ephraim Lessing schreibt in "Nathan der Weise" ein Gleichnis, das dem Lehrer Sulzer nicht gefällt und wohl ebenso Lavater und anderen Geistlichen nicht gefallen wird. Zellweger beantworten Hirzels Frage, indem er sagt, dass Johannes Walser aus Herisau einen guten Ruf geniesst. Zellweger bedankt sich für die Mitteilung des Urteils über Herr Kaufmann. Er findet Olten einen angenehmen Ort für die Zusammenkünfte [der Helvetischen Gesellschaft].
Ordnung:
Chronologisch geordnet

Anmerkungen

Allgemeine Anmerkung:
Alte Signatur: Ms. 76 : 4, Nr. 127, S. 451-454
Anrede: Mein theuerster Herr Schwager!
Adresse: Monsieur Hirzel, Conseiller et Premier Medecine de la Republique de Zurich, A Zurich
Sprache, Schrift:
Deutsch

Zugriffs- und Benutzungsbestimmungen

Urheberrecht Metadaten:
Die Katalogdaten stehen unter der Lizenz CC0 zur Weiternutzung zur Verfügung.

Identifikatoren

Systemnummer:
991170481535905501
Andere Systemnummer:
  • (HAN)000159491DSV05
  • (EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991170481535905501
  • (41SLSP_UBS)9972422466705504
Quelle: