1 Brief an Johann Caspar Hirzel

Zellweger, Johannes
Kurzformat

1 Brief an Johann Caspar Hirzel / Joh: Zellweger Vatter - Trogen , 18.[?] X:bris 1780
2 S.
  • Trogen, KB AR, Fa Zellweger : 36/B : HirzJC : 1780.12.18

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520 |a Zellweger dankt dem Meister der Saffranzunft Daniel von Muralt für die Spende für das brandgeschädigte Gais. Während Bern wenig für Gais gesteuert hat, war Winterthur äusserst grosszügig. Wieviel Schaffhausen für Gais gesammelt hat, weiss Zellweger noch nicht. Er denkt, dass Basel etwa so viel für Gais steuert, wie für Bern. Hirzels Sohn Leonhard kann Zellweger so viel Geld schicken, dass Zellweger und Hirzel wieder ausgeglichen sind. Wenn der französische König den Magistrat von Genf in Schutz nimmt, wird dauerhaften Frieden in Genf einkehren. Zellweger freut sich, dass ihnen der Antistes erhalten bleibt und er die Krankheit ausgestanden hat. Zellwegers Tante, die Schwester seiner Mutter Ursula Sulser, ist verstorben. Sie war seine Patin und mit einem Herr Adank in Fläsch verheiratet. Zellweger fragt Hirzel, ob er weiss, wer das Traktat über die Gleichheit oder Ungleichheit der Menschen verfasst hat. Es hat ihm gut gefallen. 
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Basisinformationen

Signatur:
  • Trogen, KB AR, Fa Zellweger : 36/B : HirzJC : 1780.12.18
Ressourcentyp:
Buchhandschrift; Archivmaterial / Archivdokument
Titel:
1 Brief an Johann Caspar Hirzel / Joh: Zellweger Vatter
Entstehungsangaben:
Trogen, 18.[?] X:bris 1780
Entstehungszeit (normiert):
1780.12.18
Verzeichnungsstufe:
Dokument=Item=Pièce
Physische Beschreibung:
  • 2 S.
Serie:
Familienarchiv Zellweger ; 36. Zellweger, Johannes ; B. Korrespondenz ; Hirzel, Johann Caspar; 1780.12.18

Sucheinstiege

Person:
Ort (normiert):
Ort:
Thema - Person:
Thema - Sachbegriff:
Thema - Geografikum:
Formschlagwort:

Hierarchie/Kontext

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Inhalt und innere Ordnung

Inhalt:
  • Zellweger dankt dem Meister der Saffranzunft Daniel von Muralt für die Spende für das brandgeschädigte Gais. Während Bern wenig für Gais gesteuert hat, war Winterthur äusserst grosszügig. Wieviel Schaffhausen für Gais gesammelt hat, weiss Zellweger noch nicht. Er denkt, dass Basel etwa so viel für Gais steuert, wie für Bern. Hirzels Sohn Leonhard kann Zellweger so viel Geld schicken, dass Zellweger und Hirzel wieder ausgeglichen sind. Wenn der französische König den Magistrat von Genf in Schutz nimmt, wird dauerhaften Frieden in Genf einkehren. Zellweger freut sich, dass ihnen der Antistes erhalten bleibt und er die Krankheit ausgestanden hat. Zellwegers Tante, die Schwester seiner Mutter Ursula Sulser, ist verstorben. Sie war seine Patin und mit einem Herr Adank in Fläsch verheiratet. Zellweger fragt Hirzel, ob er weiss, wer das Traktat über die Gleichheit oder Ungleichheit der Menschen verfasst hat. Es hat ihm gut gefallen.
Ordnung:
Chronologisch geordnet

Anmerkungen

Allgemeine Anmerkung:
Alte Signatur: Ms. 76 : 4, Nr. 202, S. 721-722
Anrede: Mein theuerster Herr Schwager!
Adresse: Monsieur Hirzel, Conseiller et Premier Medecine de la Republique de Zurich, A Zurich
Sprache, Schrift:
Deutsch

Zugriffs- und Benutzungsbestimmungen

Urheberrecht Metadaten:
Die Katalogdaten stehen unter der Lizenz CC0 zur Weiternutzung zur Verfügung.

Identifikatoren

Systemnummer:
991170481506705501
Andere Systemnummer:
  • (HAN)000159578DSV05
  • (EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991170481506705501
  • (41SLSP_UBS)9972422459405504
Quelle: