1 Brief an Johann Caspar Hirzel

Zellweger, Johannes
Kurzformat

1 Brief an Johann Caspar Hirzel / Joh: Zellweger Vatter - Trogen , 21. July 1777
2 S.
  • Trogen, KB AR, Fa Zellweger : 36/B : HirzJC : 1777.07.21

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520 |a Zellweger wäre gerne mit Hirzel zum Landvogt Weiss nach Kyburg gereist. Die Uneinigkeiten in Appenzell Ausserrhoden sind von persönlicher Natur und Zellweger will sich keinesfalls einmischen. Im Stand Zürich wird an einer vollkommenen Demokratie gearbeitet, so dass die Zünfte über Bund, Krieg und Frieden entscheiden würden. Zellweger möchte von Hirzel wissen, wie er sich das vorzustellen hätte. Zellweger schickt Hirzel zwei Exemplare der Predigt des Pfarrers, wobei eins für den Schwager Ratsherr ist. Hans Conrad Heidegger geht es wieder besser. Der Fürst hat den Vorschlag bezüglich den Zöllen in Lyon nicht angenommen. Zellweger meint, dass dies den Eidgenossen das Recht gebe, Gewalt mit Gewalt zu vergelten. Kaiser Joseph II reist im Stillen durch die Schweiz und Zellweger will ihm nicht mit Schotten und Milch aufwarten. Die Schwester Zeugherrin hat ihre Wasserkur abbrechen müssen, da sie anschwoll und mit engem Atem kämpfte. Zellweger plant, anfangs Semptember nach Lyon zu reisen. 
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Basisinformationen

Signatur:
  • Trogen, KB AR, Fa Zellweger : 36/B : HirzJC : 1777.07.21
Ressourcentyp:
Buchhandschrift; Archivmaterial / Archivdokument
Titel:
1 Brief an Johann Caspar Hirzel / Joh: Zellweger Vatter
Entstehungsangaben:
Trogen, 21. July 1777
Entstehungszeit (normiert):
1777.07.21
Verzeichnungsstufe:
Dokument=Item=Pièce
Physische Beschreibung:
  • 2 S.
Serie:
Familienarchiv Zellweger ; 36. Zellweger, Johannes ; B. Korrespondenz ; Hirzel, Johann Caspar; 1777.07.21

Sucheinstiege

Person:
Ort (normiert):
Ort:
Thema - Sachbegriff:
Thema - Geografikum:
Formschlagwort:

Hierarchie/Kontext

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Inhalt und innere Ordnung

Inhalt:
  • Zellweger wäre gerne mit Hirzel zum Landvogt Weiss nach Kyburg gereist. Die Uneinigkeiten in Appenzell Ausserrhoden sind von persönlicher Natur und Zellweger will sich keinesfalls einmischen. Im Stand Zürich wird an einer vollkommenen Demokratie gearbeitet, so dass die Zünfte über Bund, Krieg und Frieden entscheiden würden. Zellweger möchte von Hirzel wissen, wie er sich das vorzustellen hätte. Zellweger schickt Hirzel zwei Exemplare der Predigt des Pfarrers, wobei eins für den Schwager Ratsherr ist. Hans Conrad Heidegger geht es wieder besser. Der Fürst hat den Vorschlag bezüglich den Zöllen in Lyon nicht angenommen. Zellweger meint, dass dies den Eidgenossen das Recht gebe, Gewalt mit Gewalt zu vergelten. Kaiser Joseph II reist im Stillen durch die Schweiz und Zellweger will ihm nicht mit Schotten und Milch aufwarten. Die Schwester Zeugherrin hat ihre Wasserkur abbrechen müssen, da sie anschwoll und mit engem Atem kämpfte. Zellweger plant, anfangs Semptember nach Lyon zu reisen.
Ordnung:
Chronologisch geordnet

Anmerkungen

Allgemeine Anmerkung:
Alte Signatur: Ms. 76 : 4, Nr. 28, S. 99-100
Anrede: Mein theuerster Herr Schwager!
Adresse: Monsieur Hirzel, Premier Medecine de la Republique de Zurich et Membre du Conseil souveraine, A Zurich
Sprache, Schrift:
Deutsch

Zugriffs- und Benutzungsbestimmungen

Urheberrecht Metadaten:
Die Katalogdaten stehen unter der Lizenz CC0 zur Weiternutzung zur Verfügung.

Identifikatoren

Systemnummer:
991170481381405501
Andere Systemnummer:
  • (HAN)000159379DSV05
  • (EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991170481381405501
  • (41SLSP_UBS)9972422471305504
Quelle: