1 Brief an Johann Caspar Hirzel

Zellweger, Johannes
Kurzformat

1 Brief an Johann Caspar Hirzel / Joh: Zellweger Vatter - Trogen , 16. 9:bris 1778
4 S.
  • Trogen, KB AR, Fa Zellweger : 36/B : HirzJC : 1778.11.16

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500 |a Anrede: Mein theuerster Herr Schwager! 
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520 |a Die Familie Zellweger ist froh, dass es Hirzels Ehefrau Anna Maria wieder besser geht. Zellweger zitiert seinen Onkel Mathias Sulser, der von Hirzel Medikamente bekommen hat und beschreibt, wie es um seine Gesundheit steht. Zellweger bittet Hirzel, die Leiden seines Onkels zu beurteilen. Zellweger erläutert, dass er sich weigert, dem französischen König Kopfsteuern zu bezahlen. Er hat beim Kaufmännischen Direktorium von St. Gallen um Hilfe gebeten und sowohl die, als auch Landammann Wetter, haben ihm geraten, sich über die Forderung hinwegzusetzen. Zellweger fördert die Klärung dieser Verhandlungen, indem er Syndikus Scherb nach Lyon und seinem Schwager Ratsherr Johann Heinrich Kilchsperger nach Zürich einen Brief geschrieben hat. Er ärgert sich über die Gleichgültigkeit der einflussreichen Herren hinsichtlich der Schweizer Handelsprivilegien in Frankreich. Zellweger freut sich, dass Johann Jakob Bodmer die Krankheit ausgestanden hat. Es ehrt die Physikalische Gesellschaft von Zürich, dass ein Herzog von Würtemberg Mitglied werden will. 
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Basisinformationen

Signatur:
  • Trogen, KB AR, Fa Zellweger : 36/B : HirzJC : 1778.11.16
Ressourcentyp:
Buchhandschrift; Archivmaterial / Archivdokument
Titel:
1 Brief an Johann Caspar Hirzel / Joh: Zellweger Vatter
Entstehungsangaben:
Trogen, 16. 9:bris 1778
Entstehungszeit (normiert):
1778.11.16
Verzeichnungsstufe:
Dokument=Item=Pièce
Physische Beschreibung:
  • 4 S.
Serie:
Familienarchiv Zellweger ; 36. Zellweger, Johannes ; B. Korrespondenz ; Hirzel, Johann Caspar; 1778.11.16

Sucheinstiege

Person:
Ort (normiert):
Ort:
Thema - Sachbegriff:
Formschlagwort:

Hierarchie/Kontext

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Inhalt und innere Ordnung

Inhalt:
  • Die Familie Zellweger ist froh, dass es Hirzels Ehefrau Anna Maria wieder besser geht. Zellweger zitiert seinen Onkel Mathias Sulser, der von Hirzel Medikamente bekommen hat und beschreibt, wie es um seine Gesundheit steht. Zellweger bittet Hirzel, die Leiden seines Onkels zu beurteilen. Zellweger erläutert, dass er sich weigert, dem französischen König Kopfsteuern zu bezahlen. Er hat beim Kaufmännischen Direktorium von St. Gallen um Hilfe gebeten und sowohl die, als auch Landammann Wetter, haben ihm geraten, sich über die Forderung hinwegzusetzen. Zellweger fördert die Klärung dieser Verhandlungen, indem er Syndikus Scherb nach Lyon und seinem Schwager Ratsherr Johann Heinrich Kilchsperger nach Zürich einen Brief geschrieben hat. Er ärgert sich über die Gleichgültigkeit der einflussreichen Herren hinsichtlich der Schweizer Handelsprivilegien in Frankreich. Zellweger freut sich, dass Johann Jakob Bodmer die Krankheit ausgestanden hat. Es ehrt die Physikalische Gesellschaft von Zürich, dass ein Herzog von Würtemberg Mitglied werden will.
Ordnung:
Chronologisch geordnet

Anmerkungen

Allgemeine Anmerkung:
Alte Signatur: Ms. 76 : 4, Nr. 95, S. 335-338
Anrede: Mein theuerster Herr Schwager!
Adresse: Monsieur Hirzel, Conseiller et Premier Medecine de la Republique de Zurich, A Zurich
Sprache, Schrift:
Deutsch

Zugriffs- und Benutzungsbestimmungen

Urheberrecht Metadaten:
Die Katalogdaten stehen unter der Lizenz CC0 zur Weiternutzung zur Verfügung.

Identifikatoren

Systemnummer:
991170481380805501
Andere Systemnummer:
  • (HAN)000159441DSV05
  • (EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991170481380805501
  • (41SLSP_UBS)9972422473205504
Quelle: