Akten betr. den Streit der Pfleger und des Schaffners von St. Alban in Basel mit den Amtleuten der vorderösterreichischen Herrschaft Landser über jurisdiktionelle Rechte des Kloste...

Kurzformat

Akten betr. den Streit der Pfleger und des Schaffners von St. Alban in Basel mit den Amtleuten der vorderösterreichischen Herrschaft Landser über jurisdiktionelle Rechte des Klosters im Zusammenhang mit dem Dinghof Nieder-Ranspach / Basilius Amerbach ... [et al.] - [Basel] , 1575-1585
S. 711-1002 : 33 x 21 cm
  • Basel, UB, UBH C VIa 5-9:S.711-1002

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245 1 0 |a Akten betr. den Streit der Pfleger und des Schaffners von St. Alban in Basel mit den Amtleuten der vorderösterreichischen Herrschaft Landser über jurisdiktionelle Rechte des Klosters im Zusammenhang mit dem Dinghof Nieder-Ranspach  |c Basilius Amerbach ... [et al.] 
246 3 |a Nider Ranspach. Acta und Proceß betreffend d. Streit d. Gotteshauses St. Alban z. Basel mit d. Herrschaft LandsEhr betr. d. Dinghof zu Ranspach / Basil. Amerbach. 
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506 |a Es gelten die Benutzungsbestimmungen für den Sonderlesesaal 
510 3 |a His, Eduard. - Unpublizierte Beschreibung, 1945-1948 
520 |a Die Verwalter von St. Alban beklagen sich um 1575 über Eingriffe der vorderösterreichischen Amtleute von Landser in die Rechte des Gotteshauses an seinem Dinghof in Nieder-Ranspach, und zwar 1) bei der Besetzung des Hub- oder Dinggerichts, zuständig für Streitfälle betr. grundherrliche Abgaben; 2) bei der Besetzung des Klein- oder Wochengerichts, zuständig für Schuldsachen, Erbschaftsfragen, Eigentum, Frevel und Bussen; 3) bei der Bewilligung von Wirtshäusern ("Tavernen") und Weinausschank. - Vgl. Ludwig August Burckhardt 1860, S. 159-177. - Gerichtliche Zuständigkeit, Justizhoheit, Landeshoheit, Territorialitätsprinzip. 
541 |c Kauf  |d 1661  |f Öffentliche Bibliothek der Universität Basel 
546 |a Deutsch 
561 |a Angaben zur Datierung des Streitfalles enthalten Kanzleivermerke zu den Abschriften von Urkunden des 15. und 16. Jh.: auf S. 837, 857, 873, 886 und 896 Eintragungen von Stadtschreiber Adam Henricpetri aus dem Jahr 1585, nach dem Muster von S. 837: "Dieweil disses gegenwürtig Vidimus seinem Original, Einem Ubertrag, gleichluttend befunden worden, so hab ich, Adam Henricpetrj, doctor der Rechten, Stattschriber der Stat Basel, dasselbig mit eigner hand underschriben, uff Mentag den xxiiii Monatstag augusti anno Dnj 1585." - Auf S. 857 eine Eintragung von Stadtschreiber Johann Friedrich Mentzinger: "Diewyl dann dise gegenwürtige Abschrifft dem rechten gloubhafften Urbar Buch des Gotzhuses zu S. Alban zu Basell, durch mich Johann Friderich Mentzinger glichlutend befunden worden, So hab ich als Stattschriber der Stat Basell die selbig mit Eigner Hannd underschriben unff Zinstag den xxv:ten des Monats Junij Ao. 1577." - Weitere Datierungen befinden sich auf Gutachten von Basilius Amerbach vom 31. Dezember 1575 (S. 954) und vom 5. Dezember 1575 (S. 958). 
581 |a Burckhardt, Ludwig August. - Die Hofrödel von Dinghöfen : Baselischer Gotteshäuser und Andrer am Ober-Rhein / mitgetheilt durch L. A. Burckhardt. - Basel : Druck von Otto Stuckert, 1860 
583 1 |b Verzeichnung=Description=Inventaire  |k Hans Berner 
596 3 0 |g N. 1*, S. 713-780  |t Gutachten zum Rechtsfall (s.d.)  |s Erläuterung der Streitpunkte durch Basilius Amerbach (Abschrift von der Hand eines Kanzlisten). - Begründung des Rechtsstandpunktes des Gotteshauses St. Alban aufgrund alter Urkunden, zusammengefasst durch Basilius Amerbach (Abschrift von der Hand eines Kanzlisten, mit eigenhändigen Randnotizen von Basilius Amerbach). - Reinschrift der vorangehenden Begründung von Basilius Amerbach in einer Abschrift von der Hand eines Kanzlisten 
596 3 0 |g N. 2* und N. 3*, S. 791-840  |t Abschriften von Urkunden des 15. Jahrhunderts  |s Abschriften (2. Hälfte 16. Jh.) von zwei Urkunden zur Regelung des rechtlichen Verhältnisses zwischen den Dinghofleuten zu Nieder-Ranspach bzw. Ober-Michelbach und Henman Offenburg als Träger beider Lehen vom Kloster St. Alban: 1) datiert vom 26. April 1457 (mit Insert des Dinghofrodels für Nieder-Ranspach vom 7. Dezember 1449), und 2) datiert vom 5. Juli 1457 (mit Insert des Dinghofrodels für Ober-Michelbach vom 30. November 1449) 
596 3 0 |g N. 4*, S. 841-858  |t Auszug aus dem Urbar von St. Alban von 1486 zu den Rechten des Klosters betr. den Dinghof Nieder-Ranspach  |s Abschrift 2. Hälfte 16. Jh. 
596 3 0 |g N. 5*, S. 859-874  |t Zeugenaussagen vom 9. und 11. März 1424 vor dem Grossbasler Schultheissengericht betr. Inhalt des Lehens des Dinghofs Nieder-Ranspach und betr. Vergabe des Lehens durch das Kloster St. Alban  |s Abschrift 2. Hälfte 16. Jh. 
596 3 0 |g N. 6*, S. 875-880  |t Befehl Kaiser Sigismunds vom 3. Mai 1429 an Herzog Friedrich von Österreich und Graf Hans von Thierstein, Landvogt im Elsass, das Kloster St. Alban bei seinen Rechten in Nieder-Ranspach zu schützen  |s Abschrift 2. Hälfte 16. Jh. 
596 3 0 |g N. 7* fehlt 
596 3 0 |g N. 8*, S. 881-888  |t Lütold von Bärenfels vermittelt am 4. Februar 1494 auf kaiserlichen Befehl im Streit zwischen Dr. Johannes Bär von Durlach und Johannes Salzmann von Masmünster, Lehensleuten von St. Alban für die Vogtei Ranspach, einerseits, und Christoph von Hattstatt bzw. den Amtleuten der Herrschaft Landser andererseits wegen des Dinghofs Nieder-Ranspach und des dortigen Wochengerichts  |s Abschrift 2. Hälfte 16. Jh. 
596 3 0 |g N. 9*, S. 889-898  |t Hans Truchsess von Wolhusen, Obervogt und Pfandherr der Herrschaft Landser, einigt sich am 11. November 1506 mit Adelberg Salzmann, Lehensmann und Vogt des Dinghofs Nieder-Ranspach, über die Abhaltung des dortigen Wochengerichts, die Verteilung der Bussen und die Appellation  |s Abschrift 2. Hälfte 16. Jh. 
596 3 0 |g N. 10* fehlt 
596 3 0 |g N. 11*, S. 899-906  |t Auszug aus dem Urbar des Klosters St. Alban betr. Abhaltung eines "Gedings" in Nieder-Ranspach am 19. November 1419 mit Einsetzung eines Vogtes und Aufzählung seiner Rechte unter Anhörung der Huber von Nieder-Ranspach  |s Abschrift 2. Hälfte 16. Jh. mit handschriftlichen Eintragungen von Basilius Amerbach 
596 3 0 |g N. 12*, S. 907-926  |t Mandat von Adelberg von Rotberg, Dekan des Domstifts Basel, vom 23. April 1500 zugunsten von Johannes Salzmann und Ezechiel Bär von Durlach, Vögten des Dinghofs Nieder-Ranspach, mit Androhung kirchlicher Strafen für diejenigen, welche die Kompetenzen der Vögte bezüglich Weinausschank und Tavernenrecht in Nieder-Ranspach missachten  |s lat. und deutsche Abschrift 2. Hälfte 16. Jh. 
596 3 0 |g S. 927-950  |t Gutachten von Basilius Amerbach für den Basler Rat zum Streit um die Rechte des Klosters St. Alban in Nieder-Ranspach (s.d.) 
596 3 0 |g S. 951-954  |t Gutachten von Basilius Amerbach für den Basler Rat zum Streit um die Rechte des Klosters St. Alban in Nieder-Ranspach (31. Dezember 1575) 
596 3 0 |g S. 955-1002  |t Notizen von Basilius Amerbach zum Streit um die Rechte des Klosters St. Alban in Nieder-Ranspach 
596 0 |c Fehlerhafte Paginierung: Auf S. 779 folgt 790. 
600 1 7 |a Henricpetri, Adam  |d 1543-1586  |0 (DE-588)122001982  |2 gnd 
600 1 7 |a Offenburg, Henman  |d 1379-1459  |2 resource 
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Basisinformationen

Signatur:
  • Basel, UB, UBH C VIa 5-9:S.711-1002
Ressourcentyp:
Buchhandschrift
Titel:
Akten betr. den Streit der Pfleger und des Schaffners von St. Alban in Basel mit den Amtleuten der vorderösterreichischen Herrschaft Landser über jurisdiktionelle Rechte des Klosters im Zusammenhang mit dem Dinghof Nieder-Ranspach / Basilius Amerbach ... [et al.]
Entstehungsangaben:
[Basel], 1575-1585
Entstehungszeit (normiert):
1575 - 1585
Physische Beschreibung:
  • S. 711-1002; 33 x 21 cm

Hierarchie/Kontext

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Inhalt und innere Ordnung

Inhalt:
  • Die Verwalter von St. Alban beklagen sich um 1575 über Eingriffe der vorderösterreichischen Amtleute von Landser in die Rechte des Gotteshauses an seinem Dinghof in Nieder-Ranspach, und zwar 1) bei der Besetzung des Hub- oder Dinggerichts, zuständig für Streitfälle betr. grundherrliche Abgaben; 2) bei der Besetzung des Klein- oder Wochengerichts, zuständig für Schuldsachen, Erbschaftsfragen, Eigentum, Frevel und Bussen; 3) bei der Bewilligung von Wirtshäusern ("Tavernen") und Weinausschank. - Vgl. Ludwig August Burckhardt 1860, S. 159-177. - Gerichtliche Zuständigkeit, Justizhoheit, Landeshoheit, Territorialitätsprinzip.
  • [N. 1*, S. 713-780]. Gutachten zum Rechtsfall (s.d.). Erläuterung der Streitpunkte durch Basilius Amerbach (Abschrift von der Hand eines Kanzlisten). - Begründung des Rechtsstandpunktes des Gotteshauses St. Alban aufgrund alter Urkunden, zusammengefasst durch Basilius Amerbach (Abschrift von der Hand eines Kanzlisten, mit eigenhändigen Randnotizen von Basilius Amerbach). - Reinschrift der vorangehenden Begründung von Basilius Amerbach in einer Abschrift von der Hand eines Kanzlisten
  • [N. 2* und N. 3*, S. 791-840]. Abschriften von Urkunden des 15. Jahrhunderts. Abschriften (2. Hälfte 16. Jh.) von zwei Urkunden zur Regelung des rechtlichen Verhältnisses zwischen den Dinghofleuten zu Nieder-Ranspach bzw. Ober-Michelbach und Henman Offenburg als Träger beider Lehen vom Kloster St. Alban: 1) datiert vom 26. April 1457 (mit Insert des Dinghofrodels für Nieder-Ranspach vom 7. Dezember 1449), und 2) datiert vom 5. Juli 1457 (mit Insert des Dinghofrodels für Ober-Michelbach vom 30. November 1449)
  • [N. 4*, S. 841-858]. Auszug aus dem Urbar von St. Alban von 1486 zu den Rechten des Klosters betr. den Dinghof Nieder-Ranspach. Abschrift 2. Hälfte 16. Jh.
  • [N. 5*, S. 859-874]. Zeugenaussagen vom 9. und 11. März 1424 vor dem Grossbasler Schultheissengericht betr. Inhalt des Lehens des Dinghofs Nieder-Ranspach und betr. Vergabe des Lehens durch das Kloster St. Alban. Abschrift 2. Hälfte 16. Jh.
  • [N. 6*, S. 875-880]. Befehl Kaiser Sigismunds vom 3. Mai 1429 an Herzog Friedrich von Österreich und Graf Hans von Thierstein, Landvogt im Elsass, das Kloster St. Alban bei seinen Rechten in Nieder-Ranspach zu schützen. Abschrift 2. Hälfte 16. Jh.
  • [N. 7* fehlt]
  • [N. 8*, S. 881-888]. Lütold von Bärenfels vermittelt am 4. Februar 1494 auf kaiserlichen Befehl im Streit zwischen Dr. Johannes Bär von Durlach und Johannes Salzmann von Masmünster, Lehensleuten von St. Alban für die Vogtei Ranspach, einerseits, und Christoph von Hattstatt bzw. den Amtleuten der Herrschaft Landser andererseits wegen des Dinghofs Nieder-Ranspach und des dortigen Wochengerichts. Abschrift 2. Hälfte 16. Jh.
  • [N. 9*, S. 889-898]. Hans Truchsess von Wolhusen, Obervogt und Pfandherr der Herrschaft Landser, einigt sich am 11. November 1506 mit Adelberg Salzmann, Lehensmann und Vogt des Dinghofs Nieder-Ranspach, über die Abhaltung des dortigen Wochengerichts, die Verteilung der Bussen und die Appellation. Abschrift 2. Hälfte 16. Jh.
  • [N. 10* fehlt]
  • [N. 11*, S. 899-906]. Auszug aus dem Urbar des Klosters St. Alban betr. Abhaltung eines "Gedings" in Nieder-Ranspach am 19. November 1419 mit Einsetzung eines Vogtes und Aufzählung seiner Rechte unter Anhörung der Huber von Nieder-Ranspach. Abschrift 2. Hälfte 16. Jh. mit handschriftlichen Eintragungen von Basilius Amerbach
  • [N. 12*, S. 907-926]. Mandat von Adelberg von Rotberg, Dekan des Domstifts Basel, vom 23. April 1500 zugunsten von Johannes Salzmann und Ezechiel Bär von Durlach, Vögten des Dinghofs Nieder-Ranspach, mit Androhung kirchlicher Strafen für diejenigen, welche die Kompetenzen der Vögte bezüglich Weinausschank und Tavernenrecht in Nieder-Ranspach missachten. lat. und deutsche Abschrift 2. Hälfte 16. Jh.
  • [S. 927-950]. Gutachten von Basilius Amerbach für den Basler Rat zum Streit um die Rechte des Klosters St. Alban in Nieder-Ranspach (s.d.)
  • [S. 951-954]. Gutachten von Basilius Amerbach für den Basler Rat zum Streit um die Rechte des Klosters St. Alban in Nieder-Ranspach (31. Dezember 1575)
  • [S. 955-1002]. Notizen von Basilius Amerbach zum Streit um die Rechte des Klosters St. Alban in Nieder-Ranspach

Anmerkungen

Sprache, Schrift:
Deutsch

Geschichte

Entstehungs-, Besitz- und Sammlungsgeschichte:
Angaben zur Datierung des Streitfalles enthalten Kanzleivermerke zu den Abschriften von Urkunden des 15. und 16. Jh.: auf S. 837, 857, 873, 886 und 896 Eintragungen von Stadtschreiber Adam Henricpetri aus dem Jahr 1585, nach dem Muster von S. 837: "Dieweil disses gegenwürtig Vidimus seinem Original, Einem Ubertrag, gleichluttend befunden worden, so hab ich, Adam Henricpetrj, doctor der Rechten, Stattschriber der Stat Basel, dasselbig mit eigner hand underschriben, uff Mentag den xxiiii Monatstag augusti anno Dnj 1585." - Auf S. 857 eine Eintragung von Stadtschreiber Johann Friedrich Mentzinger: "Diewyl dann dise gegenwürtige Abschrifft dem rechten gloubhafften Urbar Buch des Gotzhuses zu S. Alban zu Basell, durch mich Johann Friderich Mentzinger glichlutend befunden worden, So hab ich als Stattschriber der Stat Basell die selbig mit Eigner Hannd underschriben unff Zinstag den xxv:ten des Monats Junij Ao. 1577." - Weitere Datierungen befinden sich auf Gutachten von Basilius Amerbach vom 31. Dezember 1575 (S. 954) und vom 5. Dezember 1575 (S. 958).
Akzession:
  • Kauf. Datum: 1661. Eigentümer: Öffentliche Bibliothek der Universität Basel

Buchblock

Zählungen:
Fehlerhafte Paginierung: Auf S. 779 folgt 790.

Hinweise

Bibliographischer Nachweis:
  • His, Eduard. - Unpublizierte Beschreibung, 1945-1948
Literatur:
  • Burckhardt, Ludwig August. - Die Hofrödel von Dinghöfen : Baselischer Gotteshäuser und Andrer am Ober-Rhein / mitgetheilt durch L. A. Burckhardt. - Basel : Druck von Otto Stuckert, 1860

Zugriffs- und Benutzungsbestimmungen

Zugangsbestimmungen:
  • Es gelten die Benutzungsbestimmungen für den Sonderlesesaal
Urheberrecht Metadaten:
Die Katalogdaten stehen unter der Lizenz CC0 zur Weiternutzung zur Verfügung.

Bearbeitungsstand

Interne Bearbeitung:
  • Verzeichnung=Description=Inventaire; Hans Berner

Identifikatoren

Systemnummer:
991170456582705501
Andere Systemnummer:
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Quelle: