Privatarchiv Grand Hotel Gurnigelbad

Kurzformat

Privatarchiv Grand Hotel Gurnigelbad / 1742-2004
Ca. 2 Laufmeter (2 Schachteln, 3 Mappen, 14 Bände, 2 Boxen mit Gegenständen und gerahmten Bildern)
  • Basel, Schweiz. Wirtschaftsarchiv, SWA PA 609 (HAS 024)

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351 |a Der Bestand ist nach Materialart gegliedert.  |c Bestand=Fonds 
500 |a Zeitraum des Bestehens / Lebensdaten: ?- 
500 |a Firmensitz / Wohnsitz: Riggisberg (BE) 
500 |a Archivalienart: Manuskript, Druckschrift, Bildmaterial, Kartenmaterial, Gegenstand 
506 |a Es gilt die Archivierungsvereinbarung zwischen Daniel Quarti und Hotelarchiv Schweiz von Janaur 2017. 
520 |a Der Bestand setzt sich zusammen aus Geschäftsbüchern, Gästebüchern, Lohnbüchern, Rechnungsjournalen, Bildern (teilweise gerahmt, teilweise modernere Reproduktionen), Korrespondenz, Fotografien, Ansichtskarten und Prospekten, Zeitungsdokumentation und Objekten. 
540 |a Es gilt die Reproduktionsrichtlinie der UB Basel 
541 |a Hotelarchiv Schweiz  |c Depositum  |e 2020/03 
545 |a Bereits im Jahre 1591 nach Entdeckung der ersten Quelle wurde das Recht, ein Badhaus zu errichten, vergeben. Für die Jahre 1685 und 1699 sind Neu- und Umbauten der Unterkünfte durch Bernhard von Wattenwyl belegt. Danach wurden die Unterkünfte mehrfach umgebaut, so 1727 und 1740. Das Bad befand sich bereits damals nicht bei den Quellen selbst, sondern rund zwei Kilometer nördlich davon auf einer natürlichen Geländeterrasse. 1824 wurde ein weiteres Gebäude mit 25 Zimmern angefügt, so dass insgesamt 70 Zimmer für Kurgäste zur Verfügung standen. 1839 verkaufte die Familie Zehender das Gurnigelbad an den Basler Hotelier Johann Jakob Kromer, womit der Besitz erstmals in bürgerliche Hände kam. Kromer liess umgehend weitere Gebäude anfügen, so dass 1842 gegen 100 Zimmer für rund 250 Gäste bestanden. Seit 1850 besass das Gurnigelbad ein eigenes Postbüro. 1859 wurde das Gurnigelbad an Friedrich Blumer aus Glarus verkauft, der es nach nur zwei Jahren an die Hotelierdynastie Hauser aus Wädenswil weiterverkaufte. Dieser Familie gehörten mindestens acht weitere Häuser von Rang, darunter das Hotel Giessbach, das Weissenburgbad, die Hotels Schweizerhof in Bern und Luzern sowie ein Grand Hotel in La Spezia. Unter der Leitung des Direktors Johann Jakob Hauser (1828–1891) nahm der Kurbetrieb einen bedeutenden Aufschwung und wurde zum Grandhotel. Er wurde auch der «König vom Gurnigelbad» genannt und in den Nationalrat gewählt. Dieses erste Grand Hotel, das 150 Angestellten aus den umliegenden Dörfern Arbeit bot und seit 1892 im Besitz einer Aktiengesellschaft war, wurde in der Nacht vom 30. April auf den 1. Mai 1902 durch Brand vollständig zerstört. Am 15. Juni 1905 wurde das neue Grand Hotel eröffnet, nachdem die Aktiengesellschaft zwei Millionen Franken investierte. Das Hotel war nun völlig aus Stein gebaut und der Haupttrakt von 240 Metern Länge durch fünf Brandmauern unterteilt. Darin waren 266 Zimmer mit 400 Gästebetten sowie weitere 121 Betten in 45 Zimmern für die mitgereisten Bediensteten untergebracht. Das Haus war auf dem neusten Stand der Technik: es gab zwei Lifte, Zentralheizung sowie für die Kur Bäder und Duschen, Inhalationssäle, Hydro- und Elektrotherapieräume, elektrische Lichtbäder usw. In den beiden eleganten Speisesälen konnten 600 Personen gleichzeitig bewirtet werden. Vor dem Hotel wurden zudem zwei Tennisplätze angelegt. Die Jahre unmittelbar vor dem Ersten Weltkrieg galten als erste Blütezeit des Gurnigelbades, das in jener Zeit rund 170 Personen Arbeit bot. In der Weltwirtschaftskrise ging es mit dem Gurnigelbad bergab; 1931 wurde der Konkurs angemeldet. Der neue Besitzer, Fritz Pulver aus Bern, konnte jedoch den Betrieb sanieren und in die zweite Blüte führen. Das absolute Spitzenjahr in der Geschichte des Bades war 1938 mit rund 25'700 Logiernächten von Besuchern aus 20 Nationen. Infolge des Ausbruchs des Zweiten Weltkrieges blieben die ausländischen Besucher aus. Der Kurbetrieb wurde mangels Nachfrage 1942 eingestellt, das Inventar verkauft. In der Folge quartierten die Behörden im leerstehenden Hotel mehrfach Flüchtlinge ein. Die Gebäude waren dann in so schlechtem Zustand, dass eine Wiederaufnahme des Hotelbetriebes unverhältnismässig hohe Investitionen bedingt hätte. Der ganze Komplex, mit Ausnahme des Chalets und der neuen Dependance, wurde daher 1946 gesprengt. Die neue Eigentümerin des Geländes, die Schweizer Armee, liess die stehen gebliebenen zwei Gebäude (Chalet und neue Dependance) zu einer Truppenunterkunft umbauen. Das schon zu Zeiten des Grand Hotels darin eingerichtete öffentliche Restaurant «Ochsen» wurde weitergeführt, die Poststelle aber 1953 aufgehoben. Der Tourismus rollte in den späten 1950er-Jahren langsam wieder an. In Anknüpfung an die alten Zeiten wurde das Restaurant wieder «Gurnigelbad» genannt. Seit 1968 wird auch das Gurnigel-Bergrennen wieder durchgeführt. Im Jahr 2003 fand erstmals das Dixieland OpenAir, genannt Badgarten Dixie statt, das heute international bekannt ist. Alle zwei Jahre findet auf dem Gelände des Gurnigelbads die Beo Bike Week statt, ein internationales Motorradtreffen. Nachdem die Armee Ende der 1980er-Jahre das Haus nicht mehr im bisherigen Umfang belegte, wechselte die Liegenschaft per 1. August 2005 den Besitzer: Die Familie Quarti, die den Betrieb zuvor bereits 18 Jahre als Pächter geführt hatte, übernahm die gesamte Hotel-Liegenschaft mit allen Nebengebäuden, Wasserversorgung, Abwasserreinigungsanlage und viel Landwirtschaftsland. Das Hotel-Restaurant Gurnigelbad und das im selben Haus angegliederte Touristenlager ist ganzjährig geöffnet. Quellen: Wikipedia "Gurnigelbad" und vorliegender Bestand. 
555 |a Katalog swisscollections 
561 |a Daniel Quarti hat im Oktober 2013 seine Sammlung ins Burgerarchiv Burgdorf nach Burgdorf gebracht, wo sie für das Hotelarchiv Schweiz eingelagert wurde. Herr Quarti war Pächter und Besitzer des Areals des ehemaligen Grand Hotels Gurnigelbad. Im ersten Quartal 2015 wurde der Bestand von einem Zivildienstleistenden unter Anleitung von Graziella Borrelli, Archivarin von Hotelarchiv Schweiz, inventarisiert, teilweise digitalisiert und in archivtaugliches Material verpackt.Seit 2020 liegt der Bestand im Schweizerischen Wirtschaftsarchiv. 
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Basisinformationen

Signatur:
  • Basel, Schweiz. Wirtschaftsarchiv, SWA PA 609 (HAS 024)
Ressourcentyp:
Archivmaterial / Bestand
Titel:
Privatarchiv Grand Hotel Gurnigelbad
Entstehungsangaben:
1742-2004
Entstehungszeit (normiert):
1742 - 2004
Verzeichnungsstufe:
Bestand=Fonds
Physische Beschreibung:
  • Ca. 2 Laufmeter (2 Schachteln, 3 Mappen, 14 Bände, 2 Boxen mit Gegenständen und gerahmten Bildern)

Sucheinstiege

Körperschaft:

GeistigeR SchöpferIn / AktenbildnerIn

Thema - Sachbegriff:
Thema - Geografikum:

Hierarchie/Kontext

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Inhalt und innere Ordnung

Inhalt:
  • Der Bestand setzt sich zusammen aus Geschäftsbüchern, Gästebüchern, Lohnbüchern, Rechnungsjournalen, Bildern (teilweise gerahmt, teilweise modernere Reproduktionen), Korrespondenz, Fotografien, Ansichtskarten und Prospekten, Zeitungsdokumentation und Objekten.
Ordnung:
Der Bestand ist nach Materialart gegliedert.

Anmerkungen

Allgemeine Anmerkung:
Zeitraum des Bestehens / Lebensdaten: ?-
Firmensitz / Wohnsitz: Riggisberg (BE)
Archivalienart: Manuskript, Druckschrift, Bildmaterial, Kartenmaterial, Gegenstand

Geschichte

Entstehungs-, Besitz- und Sammlungsgeschichte:
Daniel Quarti hat im Oktober 2013 seine Sammlung ins Burgerarchiv Burgdorf nach Burgdorf gebracht, wo sie für das Hotelarchiv Schweiz eingelagert wurde. Herr Quarti war Pächter und Besitzer des Areals des ehemaligen Grand Hotels Gurnigelbad. Im ersten Quartal 2015 wurde der Bestand von einem Zivildienstleistenden unter Anleitung von Graziella Borrelli, Archivarin von Hotelarchiv Schweiz, inventarisiert, teilweise digitalisiert und in archivtaugliches Material verpackt.Seit 2020 liegt der Bestand im Schweizerischen Wirtschaftsarchiv.
Akzession:
  • Depositum. Herkunft: Hotelarchiv Schweiz. Akzessionsnummer: 2020/03
Geschichte des Aktenbildners:
Bereits im Jahre 1591 nach Entdeckung der ersten Quelle wurde das Recht, ein Badhaus zu errichten, vergeben. Für die Jahre 1685 und 1699 sind Neu- und Umbauten der Unterkünfte durch Bernhard von Wattenwyl belegt. Danach wurden die Unterkünfte mehrfach umgebaut, so 1727 und 1740. Das Bad befand sich bereits damals nicht bei den Quellen selbst, sondern rund zwei Kilometer nördlich davon auf einer natürlichen Geländeterrasse. 1824 wurde ein weiteres Gebäude mit 25 Zimmern angefügt, so dass insgesamt 70 Zimmer für Kurgäste zur Verfügung standen. 1839 verkaufte die Familie Zehender das Gurnigelbad an den Basler Hotelier Johann Jakob Kromer, womit der Besitz erstmals in bürgerliche Hände kam. Kromer liess umgehend weitere Gebäude anfügen, so dass 1842 gegen 100 Zimmer für rund 250 Gäste bestanden. Seit 1850 besass das Gurnigelbad ein eigenes Postbüro. 1859 wurde das Gurnigelbad an Friedrich Blumer aus Glarus verkauft, der es nach nur zwei Jahren an die Hotelierdynastie Hauser aus Wädenswil weiterverkaufte. Dieser Familie gehörten mindestens acht weitere Häuser von Rang, darunter das Hotel Giessbach, das Weissenburgbad, die Hotels Schweizerhof in Bern und Luzern sowie ein Grand Hotel in La Spezia. Unter der Leitung des Direktors Johann Jakob Hauser (1828–1891) nahm der Kurbetrieb einen bedeutenden Aufschwung und wurde zum Grandhotel. Er wurde auch der «König vom Gurnigelbad» genannt und in den Nationalrat gewählt. Dieses erste Grand Hotel, das 150 Angestellten aus den umliegenden Dörfern Arbeit bot und seit 1892 im Besitz einer Aktiengesellschaft war, wurde in der Nacht vom 30. April auf den 1. Mai 1902 durch Brand vollständig zerstört. Am 15. Juni 1905 wurde das neue Grand Hotel eröffnet, nachdem die Aktiengesellschaft zwei Millionen Franken investierte. Das Hotel war nun völlig aus Stein gebaut und der Haupttrakt von 240 Metern Länge durch fünf Brandmauern unterteilt. Darin waren 266 Zimmer mit 400 Gästebetten sowie weitere 121 Betten in 45 Zimmern für die mitgereisten Bediensteten untergebracht. Das Haus war auf dem neusten Stand der Technik: es gab zwei Lifte, Zentralheizung sowie für die Kur Bäder und Duschen, Inhalationssäle, Hydro- und Elektrotherapieräume, elektrische Lichtbäder usw. In den beiden eleganten Speisesälen konnten 600 Personen gleichzeitig bewirtet werden. Vor dem Hotel wurden zudem zwei Tennisplätze angelegt. Die Jahre unmittelbar vor dem Ersten Weltkrieg galten als erste Blütezeit des Gurnigelbades, das in jener Zeit rund 170 Personen Arbeit bot. In der Weltwirtschaftskrise ging es mit dem Gurnigelbad bergab; 1931 wurde der Konkurs angemeldet. Der neue Besitzer, Fritz Pulver aus Bern, konnte jedoch den Betrieb sanieren und in die zweite Blüte führen. Das absolute Spitzenjahr in der Geschichte des Bades war 1938 mit rund 25'700 Logiernächten von Besuchern aus 20 Nationen. Infolge des Ausbruchs des Zweiten Weltkrieges blieben die ausländischen Besucher aus. Der Kurbetrieb wurde mangels Nachfrage 1942 eingestellt, das Inventar verkauft. In der Folge quartierten die Behörden im leerstehenden Hotel mehrfach Flüchtlinge ein. Die Gebäude waren dann in so schlechtem Zustand, dass eine Wiederaufnahme des Hotelbetriebes unverhältnismässig hohe Investitionen bedingt hätte. Der ganze Komplex, mit Ausnahme des Chalets und der neuen Dependance, wurde daher 1946 gesprengt. Die neue Eigentümerin des Geländes, die Schweizer Armee, liess die stehen gebliebenen zwei Gebäude (Chalet und neue Dependance) zu einer Truppenunterkunft umbauen. Das schon zu Zeiten des Grand Hotels darin eingerichtete öffentliche Restaurant «Ochsen» wurde weitergeführt, die Poststelle aber 1953 aufgehoben. Der Tourismus rollte in den späten 1950er-Jahren langsam wieder an. In Anknüpfung an die alten Zeiten wurde das Restaurant wieder «Gurnigelbad» genannt. Seit 1968 wird auch das Gurnigel-Bergrennen wieder durchgeführt. Im Jahr 2003 fand erstmals das Dixieland OpenAir, genannt Badgarten Dixie statt, das heute international bekannt ist. Alle zwei Jahre findet auf dem Gelände des Gurnigelbads die Beo Bike Week statt, ein internationales Motorradtreffen. Nachdem die Armee Ende der 1980er-Jahre das Haus nicht mehr im bisherigen Umfang belegte, wechselte die Liegenschaft per 1. August 2005 den Besitzer: Die Familie Quarti, die den Betrieb zuvor bereits 18 Jahre als Pächter geführt hatte, übernahm die gesamte Hotel-Liegenschaft mit allen Nebengebäuden, Wasserversorgung, Abwasserreinigungsanlage und viel Landwirtschaftsland. Das Hotel-Restaurant Gurnigelbad und das im selben Haus angegliederte Touristenlager ist ganzjährig geöffnet. Quellen: Wikipedia "Gurnigelbad" und vorliegender Bestand.

Zugriffs- und Benutzungsbestimmungen

Zugangsbestimmungen:
  • Es gilt die Archivierungsvereinbarung zwischen Daniel Quarti und Hotelarchiv Schweiz von Janaur 2017.
Hinweise auf Findmittel:
Katalog swisscollections
Gesetzliche Bestimmungen:
Es gilt die Reproduktionsrichtlinie der UB Basel
Urheberrecht Metadaten:
Die Katalogdaten stehen unter der Lizenz CC0 zur Weiternutzung zur Verfügung.

Identifikatoren

Systemnummer:
991170433049405501
Andere Systemnummer:
  • (HAN)000370421DSV05
  • (EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991170433049405501
  • (41SLSP_UBS)9972407948805504
Quelle: