Nachlass Wilhelm Vischer-Staehelin (1895-1988)

Vischer, Wilhelm
Kurzformat

Nachlass Wilhelm Vischer-Staehelin (1895-1988) / 1895-1988
1,4 Lfm
  • Basel, UB, UBH NL 369 (Benutzung eingeschränkt)

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544 |a Der in Montepellier verbliebene Nachlass wurde dem dortigen Institut Protestant de Théologie übergeben. Im Familienarchiv Vischer im Staatsarchiv Basel-Stadt liegen ebenfalls Unterlagen (PA 511d H). 
545 |a Wilhelm Vischer wurde 1895 in Davos geboren, wo sein Vater wirkte. Er verbrachte seine Kindheit und Jugend in Basel. Ab 1913 studierte Vischer in Lausanne, Basel und Marburg evangelische Theologie. Er vertonte Psalmen. Zwischen 1918 und 1928 war Vischer Pfarrer in Rupperswil, Zürich und Tenniken. Der Vortrag "Das alte Testament als Gottes Wort" brachte ihm einen Ruf an die Theologische Schule Bethel in Bielefeld. Vischers Ansichten kollidierten mit den nationalsozialistischen, 1933 eskalierte der Konflikt und Vischer musste sein Amt niederlegen. 1934 wurde er Pfarrer in Lugano und veröffentlichte den ersten Teil seines Werks "Das Christuszeugnis des Alten Testaments", 1942 erschien der zweite Teil. 1936 bis 1947 war Vischer Pfarrer in Basel, von 1947 bis 1965 war er Professor für Altes Testament in Montpellier 
561 |a Der Nachlass wurde am 8. Juni 2017 von der Enkelin Monica Vischer Richter der UB Basel übergeben (2 Kisten), aus dem Besitz ihres Vaters Wolfang A. Vischer (1921-2018). Es handelt sich um eine Sammlung von Dokumenten von und zu Wilhelm Vischer. Einerseits stammen sie von Wilhelm Vischer selbst; es handelt sich um Unterlagen, die Vischer in den beiden Zimmern im Elternhaus in Basel deponiert hatte, welche er zeitlebens (auch nach dem Umzug nach Montpellier) behielt. Andererseits handelt es sich um Dokumente, die der Sohn, der Arzt Wolfgang A. Vischer, zu seinem Vater gesammelt oder angelegt hat. Am 11. Nov. 2021 übergab Monica Vischer Richter einen Nachtrag zum Nachlass. 
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Basisinformationen

Signatur:
  • Basel, UB, UBH NL 369 (Benutzung eingeschränkt)
Ressourcentyp:
Archivmaterial / Bestand
Titel:
Nachlass Wilhelm Vischer-Staehelin (1895-1988)
Entstehungsangaben:
1895-1988
Entstehungszeit (normiert):
1895 - 1988
Verzeichnungsstufe:
Bestand=Fonds
Physische Beschreibung:
  • 1,4 Lfm

Sucheinstiege

Person:

Hierarchie/Kontext

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Inhalt und innere Ordnung

Inhalt:
  • Werke, Briefe, Lebensdokumente, Fotos, Biographica, AV-Medien
Ordnung:
Der Nachlass wurde in 2 Kisten geliefert. Bei der Katalogisierung des Bestandes wurde dafür ein Ordnungssystem entwickelt, in das der 2021 übernommene Nachtrag integriert wurde.

Geschichte

Entstehungs-, Besitz- und Sammlungsgeschichte:
Der Nachlass wurde am 8. Juni 2017 von der Enkelin Monica Vischer Richter der UB Basel übergeben (2 Kisten), aus dem Besitz ihres Vaters Wolfang A. Vischer (1921-2018). Es handelt sich um eine Sammlung von Dokumenten von und zu Wilhelm Vischer. Einerseits stammen sie von Wilhelm Vischer selbst; es handelt sich um Unterlagen, die Vischer in den beiden Zimmern im Elternhaus in Basel deponiert hatte, welche er zeitlebens (auch nach dem Umzug nach Montpellier) behielt. Andererseits handelt es sich um Dokumente, die der Sohn, der Arzt Wolfgang A. Vischer, zu seinem Vater gesammelt oder angelegt hat. Am 11. Nov. 2021 übergab Monica Vischer Richter einen Nachtrag zum Nachlass.
Akzession:
  • Geschenk. Herkunft: Monica Vischer Richter. Datum: 8. Juni 2017. Akzessionsnummer: *2017,21H. Eigentümer: Öffentliche Bibliothek der Universität Basel
  • Geschenk. Herkunft: Monica Vischer Richter. Datum: 11. November 2021. Akzessionsnummer: *2021,39H. Eigentümer: Öffentliche Bibliothek der Universität Basel. NL 369 : A 19 / B III / B IV / C 5c / C 6 / C 7 / C 8
Geschichte des Aktenbildners:
Wilhelm Vischer wurde 1895 in Davos geboren, wo sein Vater wirkte. Er verbrachte seine Kindheit und Jugend in Basel. Ab 1913 studierte Vischer in Lausanne, Basel und Marburg evangelische Theologie. Er vertonte Psalmen. Zwischen 1918 und 1928 war Vischer Pfarrer in Rupperswil, Zürich und Tenniken. Der Vortrag "Das alte Testament als Gottes Wort" brachte ihm einen Ruf an die Theologische Schule Bethel in Bielefeld. Vischers Ansichten kollidierten mit den nationalsozialistischen, 1933 eskalierte der Konflikt und Vischer musste sein Amt niederlegen. 1934 wurde er Pfarrer in Lugano und veröffentlichte den ersten Teil seines Werks "Das Christuszeugnis des Alten Testaments", 1942 erschien der zweite Teil. 1936 bis 1947 war Vischer Pfarrer in Basel, von 1947 bis 1965 war er Professor für Altes Testament in Montpellier

Hinweise

Literatur:
  • Felber, Stefan. - Wilhelm Vischer aus Ausleger der heiligen Schrift. - Göttingen 1989.
Externer Link:
Verwandtes Material:
  • Der in Montepellier verbliebene Nachlass wurde dem dortigen Institut Protestant de Théologie übergeben. Im Familienarchiv Vischer im Staatsarchiv Basel-Stadt liegen ebenfalls Unterlagen (PA 511d H).

Zugriffs- und Benutzungsbestimmungen

Zugangsbestimmungen:
  • Es gelten die generellen Benutzungsregeln für den Sonderlesesaal. Für bestimmte Unterlagen können noch Schutzfristen bestehen.
Urheberrecht Metadaten:
Die Katalogdaten stehen unter der Lizenz CC0 zur Weiternutzung zur Verfügung.

Bearbeitungsstand

Interne Bearbeitung:
  • Verzeichnung=Description=Inventaire; 2018-2021; HAN-Katalogisierungsregeln; saf
  • Verzeichnung=Description=Inventaire; Sept.-Dez. 2021; HAN-Katalogisierungsregeln; Kassation von Dubletten; tri

Identifikatoren

Systemnummer:
991170432556205501
Andere Systemnummer:
  • (HAN)000339051DSV05
  • (EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991170432556205501
  • (41SLSP_UBS)9972407740005504
Quelle: