Straub-Pfenninger, Bertha

Straub-Pfenninger, Bertha
Kurzformat

Straub-Pfenninger, Bertha / [zwischen 1939 und 1945]
1 Archivschachtel
  • Trogen, KB AR, Fa Pfenninger 03

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Basisinformationen

Signatur:
  • Trogen, KB AR, Fa Pfenninger 03
Ressourcentyp:
Archivmaterial / Bestand
Titel:
Straub-Pfenninger, Bertha
Entstehungsangaben:
[zwischen 1939 und 1945]
Entstehungszeit (normiert):
1939 - 1945
Verzeichnungsstufe:
Teilbestand=Sub-fonds=Sous-fonds
Physische Beschreibung:
  • 1 Archivschachtel
Serie:
Familienarchiv Pfenninger; 3

Sucheinstiege

Person:

GeistigeR SchöpferIn / AktenbildnerIn

VorbesitzerIn

Hierarchie/Kontext

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Inhalt und innere Ordnung

Inhalt:
  • Enthalten sind Werke, Korrespondenz, Lebensdokumente und Sammlungen, darunter viele Zeitungsausschnitte

Anmerkungen

Allgemeine Anmerkung:
Archivalienarten: Briefe, Manuskripte und Zeitungen
Sprache, Schrift:
Deutsch

Geschichte

Akzession:
  • Geschenk. Herkunft: Straub, Hansjörg. Datum: 23.08.1999
Geschichte des Aktenbildners:
Bertha Straub-Pfenninger wurde am 17. Mai 1886 als älteste Tochter von Heinrich und Anna Dorothea Pfenninger-Arter geboren und wuchs in Trogen, Appenzell Ausserrhoden, auf. Wie ihre Schwester Hedwig erlernte sie den Beruf der Modistin. Bertha heiratete früh einen Herrn Tobler aus Heiden, der aber schon bald starb. Um ihren zweiten Ehemann, Walter Heinrich Straub, zu heiraten, kam Bertha 1931 von ihrem Wohnort Winterthur, wohin sie 1915 wegen einer Anstellung gezogen war, nach Trogen zurück. Bertha Straub-Pfenninger lebte im Gemeindehaus und beteiligte sich aktiv in Kirche und Theater, und war, wie viele Frauen in den Krisenjahren, sozial engagiert. Sie war Mitglied im Frauenhilfsdienst (FHD) als auch in verschiedenen anderen gemeinnützigen Frauenvereinen. In Trogen gestaltete sie zusammen mit ihrer jüngsten Schwester Martha Gyger-Pfenninger (30.04.1892-08.03.1988) viele Abende in der Kronengesellschaft. Bertha Straub-Pfenninger war schriftstellerisch begabt und Mitglied des Schweizerischen Theatervereins. 1939/40 entschloss sie sich, ein Theaterstück zur Thematik der Geistigen Landesverteidigung zu schreiben. Einerseits wollte sie der Soldatenfürsorge einen «rechten Batzen» zukommen lassen und andererseits das Volk überzeugen, dass es jetzt galt, auf alles Unnötige zu verzichten und alles zu tun, was gemacht werden musste: «Tue, was d'muest». Bertha Straub-Pfenninger starb am 18. Juni 1945 kinderlos in St.Gallen, kurze Zeit nach dem riesigen Erfolg ihres Theaterstücks.

Zugriffs- und Benutzungsbestimmungen

Urheberrecht Metadaten:
Die Katalogdaten stehen unter der Lizenz CC0 zur Weiternutzung zur Verfügung.

Bearbeitungsstand

Interne Bearbeitung:
  • Verzeichnung=Description=Inventaire; Februar 2018; HAN-Katalogisierungsregeln; Gabriela Falkner

Identifikatoren

Systemnummer:
991170432310505501
Andere Systemnummer:
  • (HAN)000329403DSV05
  • (EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991170432310505501
  • (41SLSP_UBS)9972407772105504
Quelle: