Nachlass Eduard Stäuble

Stäuble, Eduard
Kurzformat

Nachlass Eduard Stäuble / 1939-2009
6 Lfm.
  • St. Gallen, KB Vadiana SG, VNL 36 (Benutzung eingeschränkt)

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351 |c Bestand=Fonds 
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500 |a Archivalienarten: Manuskript, Druckschrift, Bildmaterial, Elektronische Daten 
506 |a Es gelten die generellen Benutzungsregeln für den Sonderlesesaal. Teilweise ist die Benutzung wegen Sperrfristen eingeschränkt. 
520 |a Der Nachlass widerspiegelt Stäubles jahrelange berufliche Tätigkeit, beinhaltet persönliche Dokumente, umfangreiche Materialsammlungen zu seinen journalistischen und Manuskripte zu publizistischen Arbeiten sowie eine Dokumentation über Eduard Stäuble (Korrespondenz, Lebensdokumente und Zeitungsartikel), ausserdem seine veröffentlichten und herausgegebenen Druckschriften. 
541 |a Eduard und Maria Stäuble  |c Geschenk  |d 2008-2017  |f Kantonsbibliothek Vadiana St.Gallen 
544 1 |n Schweizerische Nationalbibliothek (SLA-AMMANN-B-4-a-STAEE), Burgerbibliothek Bern ( ES 384-385) 
545 |a Publizist und Autor  |b 1924 in St.Gallen geboren, absolvierte Eduard Stäuble nach der Schulzeit das kantonale Lehrerseminar in Rorschach, studierte anschliessend an der Universität Zürich Germanistik, Schweizerische Volkskunde und Journalistik und schrieb eine Dissertation bei Emil Staiger über Albrecht von Haller. Zwischen 1964 und 1985 leitete er die Abteilung Kultur des Schweizer Fernsehens. Bereits 1941 startete Stäuble seine publizistische Tätigkeit, welche bis zu seinem Tod 2009 andauerte. Unter anderem war er Mitarbeiter, Herausgeber und Redaktor der "Schweizerischen Republikanischen Blätter" (1951-1958), Redaktor bei der Schweizer Bücherzeitung "Domino" (1953-1959), Kolumnist und freier Mitarbeiter beim "Badener Tagblatt" (1986-1996) sowie Kolumnist bei der "Schweizerzeit" (ab 1997). Ausserdem verfasste er Hörspiele ("Name ist nicht Schall und Rauch"), Theaterstücke ("Das Gericht", "Die Bürger von Schilda"), Novellen ("Das Gericht", "Die Flucht"), drei Werke über Max Frisch sowie medienkritische und staatspolitische Schriften. Er beteiligte sich an Radio-Produktionen und wirkte als Kulturförderer - nicht nur in der Position als Leiter der Abteilung Kultur des Schweizer Fernsehens, sondern auch als Mitglied verschiedener Stiftungen und Kommissionen. 1956 erhielt er den Literaturpreis der Stadt St.Gallen und 1958 den Ostschweizer Radiopreis. 
546 |a Deutsch 
555 |a Die gedruckten Werke von Eduard Stäuble sind im Bibliothekskatalog SGBN verzeichnet. Für die Werkmanuskripte und die Korrespondenz gibt es Detailverzeichnisse. 
561 |a Die Übergabe der Schenkung fand teilweise als Vorlass zu Lebzeiten von Eduard Stäuble statt, im Januar 2007. Der restliche Teil gelangte ab 2009 bis 2010 in die Kantonsbibliothek. 2017 schenkte Maria Stäuble-Bossart der Kantonsbibliothek Vadiana St. Gallen nochmals eine geringe Zahl an Dokumenten. 
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700 1 |a Stäuble-Bossart, Maria  |e Früherer Eigentümer  |4 fmo 
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Basisinformationen

Signatur:
  • St. Gallen, KB Vadiana SG, VNL 36 (Benutzung eingeschränkt)
Ressourcentyp:
Archivmaterial / Bestand
Titel:
Nachlass Eduard Stäuble
Entstehungsangaben:
1939-2009
Entstehungszeit (normiert):
1939 - 2009
Verzeichnungsstufe:
Bestand=Fonds
Physische Beschreibung:
  • 6 Lfm.

Sucheinstiege

Person:

GeistigeR SchöpferIn / AktenbildnerIn

VorbesitzerIn

Hierarchie/Kontext

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Inhalt und innere Ordnung

Inhalt:
  • Der Nachlass widerspiegelt Stäubles jahrelange berufliche Tätigkeit, beinhaltet persönliche Dokumente, umfangreiche Materialsammlungen zu seinen journalistischen und Manuskripte zu publizistischen Arbeiten sowie eine Dokumentation über Eduard Stäuble (Korrespondenz, Lebensdokumente und Zeitungsartikel), ausserdem seine veröffentlichten und herausgegebenen Druckschriften.

Anmerkungen

Allgemeine Anmerkung:
Archivalienarten: Manuskript, Druckschrift, Bildmaterial, Elektronische Daten
Sprache, Schrift:
Deutsch

Geschichte

Entstehungs-, Besitz- und Sammlungsgeschichte:
Die Übergabe der Schenkung fand teilweise als Vorlass zu Lebzeiten von Eduard Stäuble statt, im Januar 2007. Der restliche Teil gelangte ab 2009 bis 2010 in die Kantonsbibliothek. 2017 schenkte Maria Stäuble-Bossart der Kantonsbibliothek Vadiana St. Gallen nochmals eine geringe Zahl an Dokumenten.
Neuzugänge:
Es werden keine Neuzugänge erwartet.
Akzession:
  • Geschenk. Herkunft: Eduard und Maria Stäuble. Datum: 2008-2017. Eigentümer: Kantonsbibliothek Vadiana St.Gallen
Geschichte des Aktenbildners:
Publizist und Autor; 1924 in St.Gallen geboren, absolvierte Eduard Stäuble nach der Schulzeit das kantonale Lehrerseminar in Rorschach, studierte anschliessend an der Universität Zürich Germanistik, Schweizerische Volkskunde und Journalistik und schrieb eine Dissertation bei Emil Staiger über Albrecht von Haller. Zwischen 1964 und 1985 leitete er die Abteilung Kultur des Schweizer Fernsehens. Bereits 1941 startete Stäuble seine publizistische Tätigkeit, welche bis zu seinem Tod 2009 andauerte. Unter anderem war er Mitarbeiter, Herausgeber und Redaktor der "Schweizerischen Republikanischen Blätter" (1951-1958), Redaktor bei der Schweizer Bücherzeitung "Domino" (1953-1959), Kolumnist und freier Mitarbeiter beim "Badener Tagblatt" (1986-1996) sowie Kolumnist bei der "Schweizerzeit" (ab 1997). Ausserdem verfasste er Hörspiele ("Name ist nicht Schall und Rauch"), Theaterstücke ("Das Gericht", "Die Bürger von Schilda"), Novellen ("Das Gericht", "Die Flucht"), drei Werke über Max Frisch sowie medienkritische und staatspolitische Schriften. Er beteiligte sich an Radio-Produktionen und wirkte als Kulturförderer - nicht nur in der Position als Leiter der Abteilung Kultur des Schweizer Fernsehens, sondern auch als Mitglied verschiedener Stiftungen und Kommissionen. 1956 erhielt er den Literaturpreis der Stadt St.Gallen und 1958 den Ostschweizer Radiopreis.

Hinweise

Verwandtes Material:
  • Schweizerische Nationalbibliothek (SLA-AMMANN-B-4-a-STAEE), Burgerbibliothek Bern ( ES 384-385)

Zugriffs- und Benutzungsbestimmungen

Zugangsbestimmungen:
  • Es gelten die generellen Benutzungsregeln für den Sonderlesesaal. Teilweise ist die Benutzung wegen Sperrfristen eingeschränkt.
Schutzfrist:
  • Sachunterlagen
  • Personenbezogene Unterlagen
Hinweise auf Findmittel:
Die gedruckten Werke von Eduard Stäuble sind im Bibliothekskatalog SGBN verzeichnet. Für die Werkmanuskripte und die Korrespondenz gibt es Detailverzeichnisse.
Urheberrecht Metadaten:
Die Katalogdaten stehen unter der Lizenz CC0 zur Weiternutzung zur Verfügung.

Bearbeitungsstand

Interne Bearbeitung:
  • Verzeichnung=Description=Inventaire; 2018; HAN-Katalogisierungsregeln; Kantonsbibliothek Vadiana St. Gallen; Wolfgang Göldi, Nicole Eberle und Michael Zwicker

Identifikatoren

Systemnummer:
991170431219005501
Andere Systemnummer:
  • (HAN)000188243DSV05
  • (EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991170431219005501
  • (41SLSP_UBS)9972407269705504
Quelle: