Felix Maria Diogg (1762-1834): ein Porträtmaler in Zeiten des Umbruchs

Wüst, Mark
Kurzformat

Felix Maria Diogg (1762-1834) : ein Porträtmaler in Zeiten des Umbruchs / Mark Wüst, Rudolf Velhagen ; herausgegeben vom Stadtmuseum Rapperswil-Jona - Zürich , [2019]
111 Seiten : Illustrationen ; 25 cm
  • Zürich, ZB, Verlagsbucharchiv, VAR 103: 2019:34
  • Zürich, ZB, Graphische Sammlung, LGS 70 CAA DIO 002
  • Zürich, ZB, DA 89047

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Basisinformationen

Signatur:
  • Zürich, ZB, Verlagsbucharchiv, VAR 103: 2019:34
  • Zürich, ZB, Graphische Sammlung, LGS 70 CAA DIO 002
  • Zürich, ZB, DA 89047
Ressourcentyp:
Alte Drucke und Rara
Digitalisat:
Titel:
Felix Maria Diogg (1762-1834): ein Porträtmaler in Zeiten des Umbruchs / Mark Wüst, Rudolf Velhagen ; herausgegeben vom Stadtmuseum Rapperswil-Jona
Erscheinungsangaben:
Zürich, Chronos, [2019]
Copyrightjahr:
© 2019
Physische Beschreibung:
  • 111 Seiten: Illustrationen; 25 cm

Sucheinstiege

Person:
Körperschaft:

Herausgebendes Organ

Gastgebende Institution

Ort:
Thema - Person:
Thema - Sachbegriff:
Formschlagwort:

Inhalt und innere Ordnung

Inhalt:
  • Felix Maria Diogg (1762–1834) war der bedeutendste in der Schweiz tätige Porträtist des Klassizismus. In rund fünfzig Jahren schuf er ein beachtliches Werk von mehreren Hundert Bildnissen. Seine Bildsprache lebt von der individuellen Ausstrahlung seiner Modelle und verzichtet weitgehend auf die Darstellung von Status und Rang. Diogg porträtierte die bürgerliche Elite eines Landes, das sich im Umbruch befand. Johann Caspar Lavater, Johann Heinrich Pestalozzi und Johannes von Müller sassen ihm Modell. Der aus einfachsten Verhältnissen stammende Diogg erreichte schon in jungen Jahren grosse Bekanntheit. Geboren in Andermatt und aufgewachsen in den Bündner Bergen, fand Diogg über Studien in Besançon und in Italien den Weg zur Malerei. 1791 liess er sich in Rapperswil nieder und heiratete eine Tochter aus reichem Haus. Privat folgten konfliktreiche Jahre hinsichtlich des Verhältnisses zu seiner Verwandtschaft und den führenden Familien des Städtchens, dafür fand Diogg aber bald Zugang zu den kulturellen Kreisen im nahen Zürich. 1792 publizierte der Arzt und Schriftsteller Johann Caspar Hirzel eine Biografie über den jungen Maler, den er als <<Zögling der Natur>> bewunderte. Schnell stieg Diogg zu einem gefragten Porträtisten auf, der meist auswärts arbeitete und zu seinen Modellen in der ganzen Schweiz und im Elsass reiste. Die vorliegende Publikation erscheint im Rahmen einer Ausstellung über den heute weitgehend vergessenen Maler im Stadtmuseum Rapperswil-Jona.(Verlagshomepage)

Anmerkungen

Sprache, Schrift:
Deutsch
ISBN:
3034015534
9783034015530; Broschur

Identifikatoren

Systemnummer:
991112159499705501
Andere Systemnummer:
  • (swissbib)212364790-41slsp_network
  • 212364790
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  • (IDSBB)007128983DSV01
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  • (DE-599)DNB1185902023
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  • (Sz)991017990623503976
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Quelle: