On series, scenes and sequences

Kurzformat

On series, scenes and sequences / hrsg. von der Graphischen Sammlung ETH Zürich ; [Herausg. und Vorwort: Linda Schädler] ; [Texte: Alexandra Barcal, Johannes Binotto, Simone Meier] - Zürich , [2017]
590 p. : nombr. ill. en noir et blanc ; 24 cm
  • Zürich, ZB, 2018 A 12257
  • Zürich, ZB, Verlagsbucharchiv, VAR 267: 2017:5

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500 |a Ouvrage avec aspect "Livre d'artiste" (Huber.Huber) 
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500 |a Textes en allemand et anglais 
500 |a Diese Publikation erscheint im Rahmen des 150-Jahr-Jubiläums der Graphischen Sammlung ETH Zürich anlässlich der Ausstellung "On Series. Scenes and Sequences. Intervention von Huber.Huber Features Livio Baumgartner, Franziska Furter, Patrick Graf und Yves Netzhammer", 16. August - 15. Oktober 2017 
520 8 |a Tiré du site Internet de Fink: "In Zeiten des Netflix-Booms, wo jeder Aspekt des modernen Alltags in Fernsehfolgen abgehandelt und jedes noch so ausgefallene Milieu im Erfolgsformat der Serie ausgeleuchtet wird, scheint das Serielle gerade omnipräsent zu sein. Künstler haben zu allen Zeiten mit Reihen, Wiederholungen und Variationen umfangreiche Folgen, Zyklen und Serien geschaffen. Als das Künstlerduo Huber.Huber damit beauftragt wurde, im Rahmen des 150-Jahr-Jubiläums der Graphischen Sammlung ETH Zürich mit den Sammlungsbeständen zu arbeiten, führte die künstlerische Recherche zu einer vertieften Beschäftigung mit dem Begriff des Seriellen in der Kunst. Für die Ausstellung, aus deren Anlass diese Publikation erschienen ist, haben die beiden Künstler nicht nur eine für sie stimmige Auswahl aus einer ihrer Serien getroffen, sondern dies gleich auch für vier weitere, bedeutende Serien aus den Beständen getan : so begegnet sich Dürers religiöse Symbolik mit profanen Motiven von Fischli/Weiss, die lichte Geselligkeit bei den Schwestern Claudia und Julia Müller trifft auf Goyas düstere gesellschaftliche Bohrungen, zusammen mit den raffinierten Wandlungen der Vanitas von Huber.Huber bilden sie eine Art Collage, deren Scharnier der Alltag zu sein scheint. Mit der vorliegenden Publikation ist ein Buch entstanden, das sich auf experimentelle Weise dem Thema Serie nähert. Seine Anlage, die in einem ausgeklügelten Rhythmus die fünf ausgewählten Serien vollständig abbildet, erfordert eine "lecture automatique" : subjektiv können und sollen Gemeinsamkeiten der Einzelteile wie Entwicklungen des Ganzen wahrgenommen, immer neue formale wie inhaltliche Kriterien verfolgt werden. Das Buch soll zum Blättern, zum Entdecken, zum Mäandrieren und (auch) zum Überspringen und Zurückblättern einladen. Die abgebildeten Werkgruppen werden lose mit Sentenzen von Simone Meier umspielt, die lakonisch und mit Sprachwitz einzelne Elemente aus den Darstellungen heraushebt oder Eigenheiten einer Serie umschreibt. Johannes Binotto hat mit dem Bezug auf den Begriff "Feedback" eine Theorie der Serie beigesteuert und Alexandra Barcal, die Ko-Kuratorin der Ausstellung, hat in ihrem Essay einen Fächer an künstlerischen Motivationen für serielles Arbeiten ausgebreitet."  |5 RERO/gevbaa/08.2018 
520 8 |a Extrait de la préface de Linda Schädler, p. 7: "Die vorliegende Publikation ist eine experimentelle, ja Relié spielerische Zusammenstellung, bei der die einzelnen Werkgruppen ineinander verzahnt sind, sich wieder voneinander ablösen und auf diese Weise einen spezifischen Rhythmus kreieren. Das Buch lädt zum Blättern, zum Entdecken, zum Mäandrieren und (auch) zum Überspringen und Zurückblättern ein. Das Layout, das dieses Mäandrieren auf gelungene Weise zum Ausdruck bringt, hat Valentin Hindermann und sein Büro 146 erarbeitet. Ihm und Verleger Georg Rutishauser von edition fink danken wir für Ihr grosses Engagement und die konstruktive Zusammenarbeit. Die fünf abgebildeten Werkgruppen werden lose mit Sentenzen von Simone Meier umspielt, die lakonisch und mit Sprachwitz einzelne Elemente aus den Darstellungen herausheben oder Eigenheiten einer Serie umschreiben. Wie bedanken uns bei Ihr sowie den beiden anderen Autoren für ihre gelungenen Beiträge : bei Johannes Binotto, der mit Bezuf auf den Begriff "Feedback" eine Theorie der Serie erarbeitet hat, und bei Alexandra Barcal, die in ihrem Essay einen (Ausdrucks-) Fächer an möglichen Wiederholungen und Variationen ausbreitet. Voraussetzung für das Projekt war die äusserst anregende und begeisternde Zusammenarbeit mit dem Künstlerduo Huber.Huber. Es hat gemeinsam mit Alexandra Barcal das Konzept entwickelt und für die Intervention im Ausstellungssaal den Jazz-Musiker Michael Bucher ins Boot geholt. Ihnen sei allen für die fundierte Beschäftigung mit dem Thema, für den intensiven, befruchtenden Austausch und die überaus gelungene Umsetzung sowohl in der Ausstellung wie auch in der Publikation herzlich gedankt."  |5 RERO/gevbaa/08.2018 
546 |a Text in Deutsch, Vorwort in Deutsch und Englisch, 1 Beitrag in Englisch 
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Basisinformationen

Signatur:
  • Zürich, ZB, 2018 A 12257
  • Zürich, ZB, Verlagsbucharchiv, VAR 267: 2017:5
Ressourcentyp:
Alte Drucke und Rara
Digitalisat:
Titel:
On series, scenes and sequences / hrsg. von der Graphischen Sammlung ETH Zürich ; [Herausg. und Vorwort: Linda Schädler] ; [Texte: Alexandra Barcal, Johannes Binotto, Simone Meier]
Erscheinungsangaben:
Zürich, Edition Fink, [2017]
Physische Beschreibung:
  • 590 p.: nombr. ill. en noir et blanc; 24 cm

Sucheinstiege

Person:
Ort:
Thema - Zeit / Zeitspanne:

Inhalt und innere Ordnung

Inhalt:
  • Tiré du site Internet de Fink: "In Zeiten des Netflix-Booms, wo jeder Aspekt des modernen Alltags in Fernsehfolgen abgehandelt und jedes noch so ausgefallene Milieu im Erfolgsformat der Serie ausgeleuchtet wird, scheint das Serielle gerade omnipräsent zu sein. Künstler haben zu allen Zeiten mit Reihen, Wiederholungen und Variationen umfangreiche Folgen, Zyklen und Serien geschaffen. Als das Künstlerduo Huber.Huber damit beauftragt wurde, im Rahmen des 150-Jahr-Jubiläums der Graphischen Sammlung ETH Zürich mit den Sammlungsbeständen zu arbeiten, führte die künstlerische Recherche zu einer vertieften Beschäftigung mit dem Begriff des Seriellen in der Kunst. Für die Ausstellung, aus deren Anlass diese Publikation erschienen ist, haben die beiden Künstler nicht nur eine für sie stimmige Auswahl aus einer ihrer Serien getroffen, sondern dies gleich auch für vier weitere, bedeutende Serien aus den Beständen getan : so begegnet sich Dürers religiöse Symbolik mit profanen Motiven von Fischli/Weiss, die lichte Geselligkeit bei den Schwestern Claudia und Julia Müller trifft auf Goyas düstere gesellschaftliche Bohrungen, zusammen mit den raffinierten Wandlungen der Vanitas von Huber.Huber bilden sie eine Art Collage, deren Scharnier der Alltag zu sein scheint. Mit der vorliegenden Publikation ist ein Buch entstanden, das sich auf experimentelle Weise dem Thema Serie nähert. Seine Anlage, die in einem ausgeklügelten Rhythmus die fünf ausgewählten Serien vollständig abbildet, erfordert eine "lecture automatique" : subjektiv können und sollen Gemeinsamkeiten der Einzelteile wie Entwicklungen des Ganzen wahrgenommen, immer neue formale wie inhaltliche Kriterien verfolgt werden. Das Buch soll zum Blättern, zum Entdecken, zum Mäandrieren und (auch) zum Überspringen und Zurückblättern einladen. Die abgebildeten Werkgruppen werden lose mit Sentenzen von Simone Meier umspielt, die lakonisch und mit Sprachwitz einzelne Elemente aus den Darstellungen heraushebt oder Eigenheiten einer Serie umschreibt. Johannes Binotto hat mit dem Bezug auf den Begriff "Feedback" eine Theorie der Serie beigesteuert und Alexandra Barcal, die Ko-Kuratorin der Ausstellung, hat in ihrem Essay einen Fächer an künstlerischen Motivationen für serielles Arbeiten ausgebreitet."; RERO/gevbaa/08.2018
  • Extrait de la préface de Linda Schädler, p. 7: "Die vorliegende Publikation ist eine experimentelle, ja Relié spielerische Zusammenstellung, bei der die einzelnen Werkgruppen ineinander verzahnt sind, sich wieder voneinander ablösen und auf diese Weise einen spezifischen Rhythmus kreieren. Das Buch lädt zum Blättern, zum Entdecken, zum Mäandrieren und (auch) zum Überspringen und Zurückblättern ein. Das Layout, das dieses Mäandrieren auf gelungene Weise zum Ausdruck bringt, hat Valentin Hindermann und sein Büro 146 erarbeitet. Ihm und Verleger Georg Rutishauser von edition fink danken wir für Ihr grosses Engagement und die konstruktive Zusammenarbeit. Die fünf abgebildeten Werkgruppen werden lose mit Sentenzen von Simone Meier umspielt, die lakonisch und mit Sprachwitz einzelne Elemente aus den Darstellungen herausheben oder Eigenheiten einer Serie umschreiben. Wie bedanken uns bei Ihr sowie den beiden anderen Autoren für ihre gelungenen Beiträge : bei Johannes Binotto, der mit Bezuf auf den Begriff "Feedback" eine Theorie der Serie erarbeitet hat, und bei Alexandra Barcal, die in ihrem Essay einen (Ausdrucks-) Fächer an möglichen Wiederholungen und Variationen ausbreitet. Voraussetzung für das Projekt war die äusserst anregende und begeisternde Zusammenarbeit mit dem Künstlerduo Huber.Huber. Es hat gemeinsam mit Alexandra Barcal das Konzept entwickelt und für die Intervention im Ausstellungssaal den Jazz-Musiker Michael Bucher ins Boot geholt. Ihnen sei allen für die fundierte Beschäftigung mit dem Thema, für den intensiven, befruchtenden Austausch und die überaus gelungene Umsetzung sowohl in der Ausstellung wie auch in der Publikation herzlich gedankt."; RERO/gevbaa/08.2018

Anmerkungen

Allgemeine Anmerkung:
Ouvrage avec aspect "Livre d'artiste" (Huber.Huber)
Publié à l'occasion de l'anniversaire des 150 ans de la Graphische Sammlung ETH de Zürich, ainsi que pour l'exposition du même nom, du 16 août au 15 octobre 2017
Textes en allemand et anglais
Diese Publikation erscheint im Rahmen des 150-Jahr-Jubiläums der Graphischen Sammlung ETH Zürich anlässlich der Ausstellung "On Series. Scenes and Sequences. Intervention von Huber.Huber Features Livio Baumgartner, Franziska Furter, Patrick Graf und Yves Netzhammer", 16. August - 15. Oktober 2017
Sprache, Schrift:
Text in Deutsch, Vorwort in Deutsch und Englisch, 1 Beitrag in Englisch
ISBN:
3037462132
9783037462133; EUR 32.00 (DE), CHF 38.00 (freier Preis)

Identifikatoren

Systemnummer:
991053694719705501
Andere Systemnummer:
  • (swissbib)224166123-41slsp_network
  • 224166123
  • (RERO)R008746286-41slsp
  • (NEBIS)011092445EBI01
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Quelle: